Gedenkstätte für NS-Opfer lädt ein
Gedenkstunde

Die Gedenkstätte für NS-Opfer koordiniert seit mehr als 10 Jahren die offizielle Gedenkveranstaltung der Stadt und der Kirchen.  Foto: Dittus
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Neustadt. Die Gedenkstätte für NS-Opfer lädt am Montag, 27. Januar, 18 Uhr, zu einer Gedenkstunde in die Stiftskirche Neustadt.

75 Jahre nach Kriegsende wird auch der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27. Januar 1945 gedacht. Die Gedenkstätte für NS-Opfer koordiniert seit mehr als 10 Jahren die offizielle Gedenkveranstaltung der Stadt und der Kirchen. Neben dem Käthe-Kollwitz- und dem Kurfürst-Ruprecht Gymnasium, der Realschule Plus und der Berufsbildenden Schule ist es in diesem Jahr erstmals auch die Förderschule Schubert-Schule, was uns besonders freut, erklärt Eberhard Dittus, der Vorsitzende der Gedenkstätte.
Weitere Veranstaltungen im Rahmenprogramm sind am Mittwoch, 29. Januar, 10 Uhr, auf dem Hauptfriedhof Neustadt die Enthüllung des Denkmals für die Opfer der Zwangsarbeit. Das Denkmal wurde von dem Neustadter Steinmetz Norbert Mayer geschaffen und wird durch Oberbürgermeister Marc Weigel und Staatsministerin Anne Spiegel enthüllt.
Am Donnerstag, 30. Januar, 18.30 Uhr, eröffnet Bürgermeister und Kulturdezernent Ingo Röthlingshöfer in der Stadtbücherei die Wanderausstellung „Kann Spuren von Zwangsarbeit enthalten“. Und zum Abschluss wird im ROXY-Kino am Dienstag, den 4. Februar der Dokumentarfilm „Der Chronist“ gezeigt. Der Berliner Regisseur Marcus Welsch wird anwesend sein. pac/dit
Weitere Infos

eberhard.dittus@evkirchepfalz.de oder mobil unter: 0172-7474419.

Autor:

Markus Pacher aus Neustadt/Weinstraße

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