Schnappschüsse

Rathaus in Ubstadt mit Weihnachtsbaum

Rathaus Ubstadt mit Weihnachtsbaum

es wird Kühler

Ein Hauch von Kälte

Bruchsal....lohnt sich!!!

Bruchsal ist immer wert zu verweilen..........

Die Weihnachtsbeleuchtung am neuen Fachmarktzentrum

Die Brücke zum neuen Fachmarktzentrum

Werling Jessica

Paula und Sissi

Meine 2 süßen Mäuse

Feldweg in Weiher

Feldweg in Weiher

Weiher
863 wurde Weiher erstmals im Lorscher Codex erwähnt. Im Laufe der Zeit kam der Ort an die Herren von Kislau. Ende des 13. Jahrhunderts geriet es unter die Herrschaft des Hochstifts Speyer, bevor die Mediatisierung aufgrund des Reichsdeputationshauptschlusses 1803 zur Zugehörigkeit zum Großherzogtum Baden führte. Weiher ist nach dem römischen „villa“ (Landhaus) benannt und mit 3700 Einwohnern der zweitgrößte Ortsteil von Ubstadt-Weiher. Die Lage in der Rheinebene beschert dem Ort einen weithin bekannten Spargel.

St.Nikolauskirche

St. Nikolauskirche in Weiher
Die heutige Kirche St. Nikolaus Weiher wurde am 6. Juli 1872 durch Bischof Dr. Lothar Kübel konsekriert.

Kirche St. Nikolaus Weiher

Der Mittelspecht ist ein seltener Bewohner in unseren Wäldern. Er liebt alten Baumbestand. Bevorzugt alte Eichenbestände mit knorrigen Rinden. Er ist ein Standortvogel. Die Jungen zieht er in selbstgezimmerten Baumhöhlen groß. Wichtigstes Erkennungszeichen ist die rote Scheitel- und Nackenpartie sowie die nur schwache oder ganz fehlende Schwarzzeichnung des Gesichtes des Mittelspechts. Bei allen anderen Buntspechten tragen nur die Männchen einen roten Hinterkopffleck, die Schwarzzeichnungen im Gesicht sind bei ihnen viel großflächiger, vor allem reicht bei allen anderen das schwarze Zügelband bis zurm Schnabel. Inzwischen wird er auch ab und an in Laubmischwäldern mal gesichtet. Er ist ein sehr seltener Bewohner.

Mittelspecht - seltener Bewohner in der Region

Gestatten, mein Name ist Plattbauch. Ich bin eine Libelle der Gattung der Segellibellen. Genauer bin ich ein Männchen. Das erkennt man an der blau-gelben Färbung meine plump wirkenden Leibes. Ich liebe Tümpel mit wenig Pflanzenwachstum aber mit lehmigen und kiesigen Ufern. Die Weibchen sind in der Färbung mehr gelb. Wir treffen uns in der Luft zur Paarung, was so maximal 30 sec. dauert. Das Weibchen wirft später über dem Wasser, was sie auch nur kurz berührt, die Eier ab. Aus dem Grund ist es für unsere Art gut, wenn hier keine Fische leben. Eine Auszeichnung wurde mir im Jahr 2001 zugesprochen. Hier wurde ich zum Insekt des Jahres gewählt.

Plattbauch - Insekt des Jahres 2001

Dieses Gras steht in voller Blüte. Man muss schon genau hinsehen, dann erkennt man kleine gelbe Blüten.

Grasblüte

Orchideenblüte. Diese Blüten sind Schmarotzer der Natur. Für die Fortpflanzung haben sie unterschiedliche Arten entwickelt. Sie gehen eine Verbindung mit einem Pilz ein um die nötigen Nährstoffe zu erhalten, oder für die Bestäubung arbeiten sie mit Duftstoffen, meist Sexualduftstoffen, oder Wachsen. Letztlich geht der vermeintliche Bestäuber in der Hoffnung auf Nahrung leer aus. Die Orchideenblüte hat ihr Zeil aber erreicht.

Wunder der Natur - Orchideenblüte

Wir haben im Garten eine alte Rebe stehen. Diese Trauben sind recht spät erst reif. Die ersten Trauben zeigen auf dem Bild die gelbe Farbe und diese ist zeitgleich das Signal für die Wespen zum großen Fressen. Auf dem Bild sind schön die ersten reifen gelben Trauben neben den noch grünen zu sehen. Die erste Wespe hat sich an dieser schon niedergelassen und lässt es sich schmecken.

Reife Frucht und Wespe

Erstes beschnuppern. Auf dem Bild kam eine 2. Wespe zu der bereits angefressenen Traube hinzu. Die 1. Wespe beschnuppert den Neuankömmling. Passt es nicht, kommt es zu einem Kampf um die süße Traube. Der Ausgang hier ist: Die Traube wird von beiden Tieren gefressen.

Erstes beschnuppern von 2 Wespen

Wespen hoch 4. Einem solchen miteinander geht immer erst ein beschnuppern voraus. Passt die Chemie nicht, werden die Wespen untereinander sehr aggressiv. Das geht auch soweit, das der Giftstachel gezeigt wird und nicht selten enden solche Machtkämpfe auf dem Boden. Passt die Chemie der Tiere, dann wird auch gemeinsam an eine Beute, auf dem Foto die süße Traube, gefressen.

Wespen hoch 4

Veränderliche Krabbenspinne mit Lieblingsbeute. Bei der veränderlichen Krabbenspinne handelt es sich um eine Fangspinne und keine Radspinne. Durch ihre Fähigkeit sich farblich zu verändern (in braun, gelb oder weiß) ist sie für ihre Beute erst unscheinbar. Einmal gefangen, gibt es kein entkommen mehr. Auf dem Bild hat sie sich weiß verfärbt und eine Biene auf Honigsuche auf der Distel gefangen. Diese Spinne ist schon beeindruckend.

Weiße veränderliche Krabbenspinne mit Bienenbeute

Hogwarts Labor im Speyerer Schaufenster

Alexander Walch

Im Winterdorf in Ludwigshafen am Rhein

Motoball in Ubstadt-Weiher

Hallo Liebes Wochenblatt Team,
Danke für die tolle Idee.
Liebe Grüße
Gaby Hatzfeld

Weihnachtsknutschkugel

Motoball in Ubstadt-Weiher

Motoball in Weiher

Motoball in Ubstadt-Weiher

Hier hat sich der Weihnachtsmann versteckt!

Glimmerspitze

Spitzweihnacht

Margit Freyberg

1
2
3
4
5
89