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                        „Stonehenge Acoustic Friends“ Garant für gute Laune
        
    
                                                                                                
        
        
        
                    
                                                        
        
    
                                                                                                
        
        
        
                    
                                    
    
                                                                                                
        
        
        
                    
                    
        
    
                                                                                                
        
        
        
                    
                                    
    
                                                                                                
        
        
        
                    
                                                 
                        - Gut aufgelegt: Die Band Stonehenge Acoustic Friends
- Foto: Brigitte Melder
- hochgeladen von Brigitte Melder
Böhl-Iggelheim, OT Iggelheim. Am Abend des 29. Oktober wurde der Iggelheimer „Kuh-Stall“ gerockt. Heutige stand die regionale Band „Stonehenge Acoustic Friends“ auf der Bühne und präsentierte locker flockig Coversongs aus etlichen Jahrzehnten, die fast jeder kannte und mitsingen konnte.
Klaus Städtler (E-Bass), Franjo Heid (E-Gitarre) und Robin „Bob“ Heid (Akustikgitarre) wurden heute mit dem Drummer Mike Rings ergänzt. Er hat mehr als kurzfristig um 17 Uhr zugesagt für den erkrankten Drummer Klaus Fiand einzuspringen. Respekt! Es ist für die Band nach der Kerwe in Iggelheim der zweite Auftritt dieses Jahr. Auf meine Frage, wie es zu dem Bandnamen kam, erklärte Klaus Städtler, dass die Idee bei einem England-Urlaub kam als der diese historische Sehenswürdigkeit „Stonehenge“ besuchte.
Das Kultlokal war gut besucht und ebenso gut aufgelegt. Wer kennt ihn nicht, den Song „Have you ever seen the rain?“ von Creedence Clearwater Revival? Also wurde mitsingen und Spaß haben! Als nächstes kam ein verhextes Liebeslied, Klaus‘ persönliches Liebeslied und man merkte es ihm an, wie auf ihn zugeschnitten mit seiner Reibeisenstimme: „Falling in love“. Die Anmoderation während des ganzen Abends wurde von Klaus Städtler übernommen und sorgte bei manchen Anekdoten für Lacher. Bei „Superman“ von John Williams glänzte er wieder als Leadsänger mit seiner markanten Stimme, wurde aber von Bob gesanglich unterstützt. „Wish you were here“ von Pink Floyd und „Lady in black“ von Uriah Heep kennt nun wirklich jeder und das Publikum stimmte im Chor „ahahahahahaha“ mit ein.
Von Stevie Wonder folgte „Superstition“, woauf die erste Dame tanzte. Der Wunsch zum Tanzen war wohl geweckt, nur der Platz dafür zu klein. Kurzerhand packten zwei starke Männer den großen Tisch und schoben ihn zur Seite und siehe da „eine Tanzfläche ward geboren“. Zeit, um mit dem Hut durch die Reihen zu gehen, schließlich war schon der Eintritt frei. Diese Aufgabe übernahm Charlotte aus Speyer, die mit ihrer Freundin Petra aus Ludwigshafen hier war und den Schifferstadter Bandleader Klaus Städtler schon seit 40 Jahren kennt. Das „Supergirl“ von Reamonn aus dem Jahre 2000 folgte, welches Rea Garvey für seine Frau Josephine schrieb. „Angel“ von Robbie Williams sangen alle drei Gitarristen zusammen. Direkt aus der JVA in Schifferstadt käme das Lied von Johnny Cash „Folsom Prison Blues“, welches wieder hervorragend zu der Stimme von Klaus Städtler passte. Aber die Jungs konnten nicht nur engllische Songs, sondern legten nun mit einem Song aus dem Jahre 1981 von BAP „Verdamp lang her“ nach, der heutzutage ein Klassiker ist. Und noch ein Klassiker aus dem Deutschen Rock/Pop folgte mit „Über sieben Brücken musst du gehen“ als DDR-Klassiker von Karat bzw. Peter Maffay. Hier sang der ganze Kuhstall aus vollem Herzen mit. Der Held meiner Jugend ist Peter Maffay und den Song heute zu hören war wunderschön. „Am Fenster“ der Band City aus dem Jahre 1978 lockte das erste Tanzpaar auf die Tanzfläche und auch Heinz Rudolf Kunzes Song „Dein ist mein ganzes Herz“ traf bis ins Herz und wurde mitgesungen. Insgesamt sollten heute vier Sets gespielt werde. Nach der wohlverdienten Pause kam die „Schickeria“ der Spider Murphy Gang und viele weitere Songs für gute Laune und zum Mitsingen und Abtanzen. Es war wieder eine gelungene Veranstaltung. (mel)
| Autor: Brigitte Melder aus Böhl-Iggelheim | 
 
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                         
                        
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