Bogenschützen der SG Gehrweiler verlieren zu Hause gegen Schopp II
Erstes Heimspiel in der Bezirksliga Nord, Saison 2o19/2o2o - Am 1. Februar kommt Trippstadt

Gehrweiler. Beim zweiten Bezirksliga-Nord-Wettkampf in der Saison 2o19/2o2o hatte die Mannschaft der SG Gehrweiler Heimrecht und empfing das Bogenschützenteam des SV Schopp II in der schmucken Gemeindehalle am ehemaligen Sportplatz in Gehrweiler. Auch drei Zuschauer interessierten sich für das sportliche Geschehen, später kam auch noch Ortsbürgermeister Bernhard Kiefer, um
zu sehen, wie das einheimische Team abschnitt.Geschossen wurde mit dem olympischen Recurvebogen auf eine im Abstand von
18 Meter angebrachte Zielscheibe -Größe 4o x 4o cm- mit zehn Ringen. Ines Krehbiel vom SV Schopp, eine Spitzenschützin mit
 hoher Qualität, schoß außer Konkurrenz mit auf eine weitaus kleinere Scheibe, die nur sechs Ringe aufweist. Solche  Rundenbegegnungen werden oft mit zum Training genutzt. Von den angetretenen aktiven Schützen werden jeweils nur die drei Besten am Ende gewertet, 6o Pfeile werden geschossen. Schon in der Halbzeit lag die zweite Mannschaft des SV Schopp mit
769 zu 75o Ringen vor den Bogenschützen der SG Gehrweiler. Hier hatte beim Heimteam das Nachwuchstalent Alexander Hein
mit 261 Ringen das beste Schießergebnis vor seinem Vater Klaus mit 258 Ringen abgeliefert. Dieser hatte am Ende aber
mit 528 Ringen das deutlich und mit Abstand beste Ergebnis der Einheimischen zu verzeichnen vor seinem Junior, der am Ende
auf 492 Ringe kam. Jürgen Gerstenkorn, Abteilungsleiter der SG-Bogenschützen kam am Ende auf 456 Ringe und Chantal Boudier
auf 396 Ringe, in der Wertung der besten drei Spieler lautete das Endergebnis in der Mannschaftswertung dann 1476 Ringe. Dies
war am Ende zu wenig, um zu gewinnen. Abteilungsleiter Jürgen Gerstenkorn kommentierte die Leistungen seiner Bogenschützen so: Klaus Hein: Sehr gute Leistung, Pfalzligatauglich ! Alexander Hein: Sehr gute Leistung, Pfalzligatauglich, Alexander hatte allerdings in der zweiten Hälfte einen deutlichen Leistungseinbruch, der nicht zu erklären ist. Chantal Boudier: Etwas unter dem normalen Leistungsvermögen, Boudier war mit seinem eigenen Ergebnis nicht zufrieden. Zu seiner eigenen Leistung erklärte der Abteilungsleiter, dass das für ihn Normalität ist und er einen kleinen Einbruch in der Mitte der zweiten Halbzeit zu verkraften hatte. Er war mit dem von ihm erzielten Ergebnis allerdings zufrieden. 
Der beste Bogenschütze des SV Schopp II, Martin Gabler erzielte insgesamt 536 Ringe vor Ottmar Krehbiel mit 527 und Martina Hauck mit 491 Ringen. Philip Carney, der schwächste Bogenschütze beim SV Schopp kam  auf 477 Ringe. Das nächste Heimspiel der SG-Bogenschützen ist in der Gehrweilerer Gemeindehalle am Samstag, 1. Februar. Gegner sind die Splort-Bogenschützen aus Trippstadt (am).

Autor:

Arno Mohr aus Alsenz-Obermoschel

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