Ladenburgs Bürgermeister legt Kranz nieder
Stilles Gedenken am Volkstrauertag

Als Zeichen des stillen Gedenkens legte Bürgermeister Stefan Schmutz einen Kranz an der Gedenkwand auf dem Ladenburger Friedhof für die Opfer der Kriege und der Gewalt nieder. 
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  • Als Zeichen des stillen Gedenkens legte Bürgermeister Stefan Schmutz einen Kranz an der Gedenkwand auf dem Ladenburger Friedhof für die Opfer der Kriege und der Gewalt nieder.
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Ladenburg. Die Stadtverwaltung Ladenburg gedenkt der Opfer von Krieg, Gewalt und des Nationalsozialismus. Aufgrund der Corona-Pandemie und steigenden Infektionszahlen musste die für Sonntag, 15. November, geplante traditionelle, öffentliche Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag abgesagt werden. Als Zeichen des stillen Gedenkens legte Bürgermeister Stefan Schmutz einen Kranz an der Gedenkwand auf dem Ladenburger Friedhof für die Opfer der Kriege und der Gewalt nieder.

„75 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges, 75 Jahre nach der Befreiung von Ausschwitz und 30 Jahre nach der Deutschen Wiedervereinigung gilt es sich der Vergangenheit und insbesondere der Verantwortung für die Zukunft bewusst zu sein. Freiheit und Demokratie sind nicht selbstverständlich und Jeder und Jede ist aufgefordert erkennbaren Bestrebungen, die versuchen diese für ihre Zwecke zu missbrauchen, entschieden entgegenzusetzen.“, so Bürgermeister Schmutz. ps

Autor:

Christian Gaier aus Mannheim

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