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Ausbildung Pflegefachfrau: Haus Edelberg Senioren-Zentrum Bruchmühlbach

Hier übt Andrea Köser gemeinsam mit Nicole Benz und Ida Huber (von links) das Blutdruckmessen. Das gehört alles zum praktischen Teil. Für den Beruf Pflegefachfrau oder den Beruf Pflegefachmann werden stets Interessierte gesucht. Für die Tätigkeit braucht es eine abgeschlossene Ausbildung. Im praktischen Unterricht erlernst du den Umgang mit pflegebedürftigen Menschen in einer entsprechenden Einrichtung. Im Haus Edelberg in Bruchmühlbach-Miesau gibt es Ausbildungsplätze zum Altenpfleger. Hier wirst du als angehender Pflegefachmann oder Fachfrau während deiner Ausbildung stets unterstützt. In der Alten- und Krankenpflege gibt es schließlich viele Dinge zu beachten. | Foto: Tim Altschuck
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  • Hier übt Andrea Köser gemeinsam mit Nicole Benz und Ida Huber (von links) das Blutdruckmessen. Das gehört alles zum praktischen Teil. Für den Beruf Pflegefachfrau oder den Beruf Pflegefachmann werden stets Interessierte gesucht. Für die Tätigkeit braucht es eine abgeschlossene Ausbildung. Im praktischen Unterricht erlernst du den Umgang mit pflegebedürftigen Menschen in einer entsprechenden Einrichtung. Im Haus Edelberg in Bruchmühlbach-Miesau gibt es Ausbildungsplätze zum Altenpfleger. Hier wirst du als angehender Pflegefachmann oder Fachfrau während deiner Ausbildung stets unterstützt. In der Alten- und Krankenpflege gibt es schließlich viele Dinge zu beachten.
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Ausbildung zur Pflegefachfrau / Ausbildung zum Pflegefachmann. Im Haus Edelberg Senioren-Zentrum in Bruchmühlbach-Miesau möchten wir unseren Hausbewohnern professionelle Betreuung und Pflege auf höchstem Niveau bieten. Sie sollen sich wohlfühlen, geborgen und sicher. Wir legen sehr großen Wert auf ein freundliches und familiäres Umfeld bei hoher Lebens- und Wohnqualität. Um die Bedürfnisse unserer Bewohner zu erfüllen, braucht es qualifiziertes Pflegepersonal mit einer guten Pflegeausbildung.

Daher legen wir besonderen Wert auf die Ausbildung neuer Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner. „Unsere Azubis liegen uns sehr am Herzen“, betont Einrichtungsleiter Jan Müller. Im Haus Edelberg Senioren-Zentrum Bruchmühlbach gibt es etwa ein besonderes Begleitkonzept für die Azubis, sodass alle über eine generalistische Pflegeausbildung an den Beruf der Pflegefachfrau oder des Pflegefachmannes herangeführt werden. Wir sind ein attraktiver, fairer und zuverlässiger Arbeitgeber und freuen uns über neue Mitarbeiter des Pflegeteams unseres Seniorenheims.

Nicole Benz (stellvertretende Pflegedienstleitung) und Ida Huber (Qualitätsmanagementbeauftragte) betreuen neben weiteren Pflegefachkräften in den Wohnbereichen, die die Zusatzqualifikation zur Praxisanleitung haben, die Pflege-Azubis im Haus Edelberg Senioren-Zentrum Bruchmühlbach. Sie sind Ansprechpartner und Vertrauensperson. Sie geben Hilfestellung und unterstützen in der praktischen und theoretischen Ausbildung. Gemeinsam mit der Auszubildenden Andrea Köser haben sie in Kurzinterviews erzählt, wie der Ablauf während der Ausbildung ist, wie sich der Berufseinstieg gestaltet und wie der Unterricht in der Praxis nachgearbeitet wird.

„Die Pflegearbeit soll von Herzen kommen“

Die stellvertretende Pflegedienstleitung Nicole Benz erklärt, worauf es vor und während der generalistischen Pflegeausbildung ankommt.

???: Was kann man Bewerberinnen und Bewerbern in der Pflege mitgeben?

Benz: Man sieht am Ende des Tages das Ergebnis der Arbeit und das Strahlen in den Augen der Bewohner. Man tut etwas Gutes. Es ist eine körperlich anstrengende Arbeit, das stimmt. Jedoch: Zum einen gibt es Techniken, die mir die körperliche Arbeit erleichtern. Zum anderen bekommt man einfach unglaublich viel zurück. Zudem ist es ein sicherer Arbeitsplatz bei solider Bezahlung. Auf jeden Fall sollte die Überzeugung, einen Pflegeberuf zu wählen, von Herzen kommen.

???: Wie geht es nach einem Bewerbungsgespräch weiter?

Benz: Wenn wir nach dem Bewerbungsgespräch der Meinung sind, dass es funktionieren könnte, gibt es noch einen Termin zum Schnuppertag. Für ein paar Stunden oder auch einen ganzen Dienst geht es dann mit einer Kollegin oder mir auf einen Wohnbereich, so können wir gut einen ersten Praxiseindruck von der Bewerberin oder dem Bewerber bekommen. Besonders wichtig ist hier eine empathische und offene, freundliche Umgangsweise mit den Bewohnern, das ist eine der wichtigsten Grundlagen. Alles andere kann man lernen. Danach wird mit dem Bewerber oder der Bewerberin besprochen, wie es weiter geht.

???: Und mit dem Beginn der Ausbildung wird es dann ernst?

Benz: Genau, Montagmorgens am ersten Arbeitstag wird es dann ernst. Wir gehen Schritt für Schritt nach vorn und führen unsere neuen Azubis während der Willkommenswoche behutsam an die Pflege heran.

???: Wie muss man sich das vorstellen?

Benz: Am ersten Tag der praktischen Ausbildung beginnen wir mit einem gemeinsamen Frühstück. Es gibt die obligatorische Führung durch unser Haus und eine Vorstellungsrunde. Nach einem gemeinsamen Mittagessen wird es schon etwas ernster: Dann gibt es eine erste Einführung in die medizinischen Produkte, wie Rollstühle, Rollatoren, Aufstehhilfen und allem Drum und Dran. Außerdem fangen wir mit simpler Praxis an: Wie mache ich ein Bett?

???: Wie geht’s danach weiter?

Benz: Ab dem zweiten Tag geht es immer mehr „ans Eingemachte“. Mithilfe unserer Pflegepuppe „Edeltraud Berg“ oder wahlwiese „Hans Edel“ können die neuen Azubis realitätsnah die Grundpflege lernen: Wie man eine Person richtig in den Rollstuhl setzt oder im Bett umlagert, das Waschen und so weiter. Wichtig ist auch die Selbsterfahrung, besonders beim Essen. Die Azubis reichen sich gegenseitig das Essen an, um zu wissen, wie das als betroffene Person ist. Ganz wichtig: Wir sagen nicht füttern!

???: Also direkt jede Menge Input.

Benz: Genau. Hinzu kommen auch die Einführung in unser PC-gestütztes Dokumentationssystem und in unsere Hygienevorschriften. Schließlich gibt es in der Pflege auch viele administrative Arbeiten zu erledigen. Den Donnerstag nutzen wir, um Einblicke in andere Arbeitsbereiche des Hauses zu bekommen. Das heißt, wir kochen für das ganze Haus in unserer Küche. Letztes Mal war das „Teambuilding durch Käsespätzle“. So lernt man die anderen Bereiche und deren Stresssituationen kennen. Schließlich muss um 11.30 Uhr das fertige Essen aus der Küche raus Richtung Wohnbereiche. Die Versorgung der Bewohner ist eine Teamleistung, bei der alle Arbeitsbereiche im Haus ihren Beitrag leisten.

???: Und was geschieht am letzten Tag der Einführungswoche?

Benz: Freitags geht’s in den Wohnbereich, hier „schmeißen“ unsere Azubis gemeinsam einen Wohnbereich. Natürlich alles unter unserer Aufsicht. Nach dieser Schicht sind dann alle erstmal platt, diese Erfahrungen sind wichtig. Das Wochenende haben dann alle zur Erholung und Verarbeitung des Gelernten frei. Montags geht es dann richtig los und die Azubis sind jeweils einem festen Wohnbereich zugeordnet, wo sie dann ihre Praxiserfahrungen sammeln können und weiter angeleitet und ausgebildet werden.

???: Diese erste Woche ist also ein wichtiger Grundstein?

Benz: Für mich ist die Einführungswoche wie das begleitete Fahren beim Führerschein. Man kann unter Aufsicht schon mal Erfahrungen sammeln und steht nicht unvorbereitet da, wenn die Arbeit richtig beginnt.

???: Was gibt es noch zu einer Ausbildung im Haus Edelberg zu sagen?

Benz: Individuelle Begleitung ist uns sehr wichtig. Deshalb gibt es bei uns im Haus auch die sogenannten Azubi-Tage. Die Auszubildenden sind an diesem Tag zwar hier, arbeiten jedoch nicht im normalen Schichtdienst. Stattdessen setzen wir uns mit ihnen zusammen und erarbeiten gemeinsam ein spezielles Lern-Thema. In diesem Einzel-Coaching gehen wir erst gemeinsam durch die Theorie und dann an die Praxis. Wir wollen jeden unserer Auszubildenden individuell fördern und die Entwicklung ermöglichen.

Andrea Köser hatte sich dazu entschlossen, eine dreijährige Ausbildung zur Pflegefachfrau in der Altenpflege zu beginnen. Beruflich war sie zuvor in der Verwaltung tätig. Dort hatte sie bereits eine abgeschlossene Berufsausbildung. Die Pflege von alten Menschen macht ihr Spaß. Ein mittlerer Schulabschluss und die gesundheitliche Eignung für den Beruf sind selbstverständlich. | Foto: Tim Altschuck
  • Andrea Köser hatte sich dazu entschlossen, eine dreijährige Ausbildung zur Pflegefachfrau in der Altenpflege zu beginnen. Beruflich war sie zuvor in der Verwaltung tätig. Dort hatte sie bereits eine abgeschlossene Berufsausbildung. Die Pflege von alten Menschen macht ihr Spaß. Ein mittlerer Schulabschluss und die gesundheitliche Eignung für den Beruf sind selbstverständlich.
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„Wir wollen Sicherheit verschaffen und dabei Hilfestellung geben“

Die Qualitätsmanagement-Beauftragte Ida Huber erzählt, welche Unterstützung die angehenden Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner erhalten und wie man gemeinsam an Herausforderungen herangeht. Schließlich ist eine generalistische Pflegeausbildung umfangreich.

???: Wie werden künftige Pflegefachfrauen und -männer während ihrer Pflegeausbildung unterstützt?

Huber: Man erkennt recht schnell, wo Stärken liegen und wo es noch eine Hilfestellung durch uns braucht. Dadurch können wir unsere Auszubildenden unterstützen und schnell verbessern. Wichtig ist es, Theorie und Praxis miteinander zu verknüpfen und dies in der Übung anzuwenden.

???: Wie zum Beispiel?

Huber: Wenn zum Beispiel das Thema „Diabetes“ in der Schule durchgenommen wird, überlegen wir, wie wir das praktisch anwenden und lernen können. Einerseits macht lernen so viel mehr Spaß und andererseits verschaffen wir unseren Auszubildenden Sicherheit. Denn nur wenn man sieht, dass man vorankommt, steigert man sich immer mehr und bleibt motiviert. Die praktische Ausbildung ist daher sehr wichtig - auch für uns.

???: Wie könnte man mehr Auszubildende in dieser Branche finden?

Huber: Unserem Beruf fehlt die Lobby, das ist das Problem. Deshalb ist es uns wichtig, auch die schönen Seiten aufzuzeigen. Ich sage immer: Kommen, sehen, fühlen, überlegen und entscheiden. Dann sollte man es einfach ausprobieren. Auf diesem Weg begleiten wir unsere Auszubildenden. Es ist ein stetiger Lernprozess, auf dem wir immer dabei sind.

Für angehende Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner gibt es bei uns im Haus Edelberg in Bruchmühlbach-Miesau eine umfassende Betreuung am Ausbildungsplatz: Die künftigen Altenpfleger werden in der Einrichtung sowohl im schulischen als auch im praktischen Bereich unterstützt. Dann kann der Abschluss nur erfolgreich werden. | Foto: Tim Altschuck
  • Für angehende Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner gibt es bei uns im Haus Edelberg in Bruchmühlbach-Miesau eine umfassende Betreuung am Ausbildungsplatz: Die künftigen Altenpfleger werden in der Einrichtung sowohl im schulischen als auch im praktischen Bereich unterstützt. Dann kann der Abschluss nur erfolgreich werden.
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„Herz, Verstand, Idealismus, aber auch Realismus sind wichtig“

Andrea Köser ist Auszubildende als Pflegefachfrau. Dabei hat sie ursprünglich einen Bürojob ausgeübt. Wie es dazu kam, dass sie nun in der Pflege arbeitet und was für sie das Besondere an ihrem Beruf ist, hat sie im Interview erzählt.

???: Wieso haben Sie sich für eine praktische Ausbildung zur Pflegefachfrau entschieden?

Köser: Ich hatte zuhause schon Familienmitglieder gepflegt mit allem Drum und Dran. Also auch Waschen, Medikation, Essen anreichen – das volle Programm. Dadurch konnte ich einige Lebenserfahrung mitbringen, was gut war. So kam es zur Entscheidung, dass ich gerne einen Beruf in der Pflege ergreifen möchte. Ich hatte bis dahin einen anderen Job.

???: Das heißt, Sie starten jetzt noch einmal neu durch?

Köser:
Richtig, und damit bin ich kein Einzelfall. Ich kenne inzwischen viele, die aufgrund solcher privaten Erlebnisse ihren Job aufgegeben und in der Pflegebranche nochmal neu angefangen habe. Ich hatte vorher auch einen „normalen“ Bürojob. Nach längerer Zeit, die ich zur Pflege meiner Angehörigen zuhause verbracht habe, kam ich 2019 hier ins Haus Edelberg. Erst arbeitete ich in der Verwaltung, bis die Ausbildung begann und dann stieg ich im Sommer 2021 in die Pflege ein.

???: Das war zu Beginn sicher eine große Umstellung?

Köser: Zu Beginn war das eine große Umstellung. Gerade auch, wenn man zum ersten Mal an der Puppe lernt, wie man gewisse Griffe richtig macht. Man kämpft auch mit Hürden, die man sich erst einmal nicht vorstellen konnte. Zum Beispiel, 20 Jahre nach dem letzten Schulbesuch nochmal die Schulbank zu drücken. (lacht)

???: Wie fiel die Resonanz aus, als sie die Entscheidung mitteilten?

Köser:
Die war gemischt. Viele fragten, ob ich es mir überlegt hätte, was genau auf mich zukommt. Dafür gab es auch zahlreiche positive Rückmeldungen, die mir Mut machten.

???: Was ist Ihrer Meinung nach eine wichtige Voraussetzung für Ihren Beruf?

Köser: Man sollte den Beruf mit Herz, Verstand und Idealismus ausführen. Natürlich darf aber auch der Realismus nicht fehlen. Schließlich hat man nicht immer schöne Erlebnisse. Dennoch: Die Arbeit gibt mir so viel Gutes zurück. Ich denke, es ist wichtig, dass Menschen nicht allein zuhause in den eigenen vier Wänden sitzen, sondern hier miteinander leben können und einen schönen Lebensabend verbringen können.

Ausbildung zur Pflegefachfrau und Ausbildung zum Pflegefachmann im Haus Edelberg

Das Haus Edelberg Senioren-Zentrum Bruchmühlbach ist ein Ausbildungsbetrieb und wir freuen uns darüber hinaus auch über junge Erwachsene, die ihr Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ), ihren Bundesfreiwilligendienst (BUFDI) oder ein Praktikum bei uns ableisten möchten. Besonders freuen wir uns darüber, wenn sich junge Menschen für den Beruf der Pflegefachfrau oder des Pflegefachmannes entscheiden. Wir stehen während der generalistischen Ausbildung stets zur Seite und unterstützen sowohl bei der praktischen Ausbildung als auch bei der theoretischen Ausbildung.

Ausbildung Pflegefachfrau/ Ausbildung Pflegefachmann: Als Pflegefachmann oder -fachfrau erlernen Sie die Betreuung und Versorgung von Menschen in allen Versorgungsbereichen der Pflege. Dazu zählen Krankenpflege, Kinderkrankenpflege und Altenpflege. Neben der Durchführung von grund- und behandlungspflegerischen Maßnahmen steht auch die Beziehungsgestaltung zu unseren Bewohnern im Vordergrund.

Was erwartet mich in diesem Job? Sie haben auch hier zahlreiche Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten im Unternehmen. Ein Bonusprogramm steht ebenfalls zur Verfügung. Dazu gibt es auf Anfrage weitere Informationen. Wir bieten eine angemessene Vergütung und einen Zuschuss zur privaten Altersvorsorge sowie eine zusätzliche monatliche Prämie bei guten oder sehr guten Schulnoten. Eine gute Schulbildung ist genauso wichtig wie praktische Erfahrungen.

Welche Qualifikationen brauche ich? Vorausgesetzt für die Berufsausbildung ist die Mittlere Reife oder ein gleichwertiger Schulabschluss. Sie sollten ein hohes Maß an sozialer Kompetenz und Verantwortungsbewusstsein besitzen, ebenso ein Interesse an einer ganzheitlichen und aktivierenden Versorgung.

Wer die Mittlere Reife als Voraussetzung nicht mitbringt, kann über eine vorgeschaltete einjährige Ausbildung zum/zur Altenpflegehelfer(in) auch die Qualifikation zur späteren Berufsausbildung zur Pflegefachkraft erwerben. uck

Weitere Informationen und Kontakt:
Haus Edelberg Senioren-Zentrum Bruchmühlbach
Tannenfeld 1
66892 Bruchmühlbach-Miesau
Telefon: 06372 8063-0
E-Mail-Adresse: bruchmuehlbach@haus-edelberg.de
www.haus-edelberg.de/bruchmuehlbach

Stellenangebote: Jobs im Pflegeheim

Informationen zu aktuellen Stellenangeboten für Jobs im Personal unseres Pflegeheims, ob im Pflegeteam in der Altenpflege, als Pflegefachfrau oder Pflegefachmann, Küchenhilfe, ob Teilzeit oder Vollzeit - unter dem folgenden Link. Dort gibt es auch Infos zur allgemeinen Jobsuche.

https://www.orpea-jobs.de/unsere-stellenangebote/

Autor:

Senioren-Zentrum Haus Edelberg aus Bruchmühlbach-Miesau

Tannenfeld 1, 66892 Bruchmühlbach-Miesau
+49 6372 80630
bruchmuehlbach@haus-edelberg.de
Webseite von Senioren-Zentrum Haus Edelberg
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