Arbeiten im und ums Westwallmuseum
Helfer gesucht
- Es gibt immer was zu tun im Westwallmuseum.
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Bad Bergzabern. Am 1. November hat die Winterpause im Westwallmuseum begonnen. Das bedeutet für den ehrenamtlichen Verwaltungsleiter Martin Galle jedoch nicht, untätig zu sein. Ganz im Gegenteil. Bis zu Eröffnung im Frühjahr ist noch viel zu tun. Die Schließzeiten sorgen immerhin dafür, dass mehr Zeit zur Verfügung steht, um die Arbeiten zu erledigen. Klar ist auch, dass einer alleine das nicht stemmen kann. Aus diesem Grund würde sich Martin Galle über helfenden Hände sehr freuen.
Derzeit muss das Laub auf dem Ausstellungsgelände beseitigt werden und Waschbetonplatten verlegt werden.
Mehr zu tun gibt es dann im Frühjahr, ab März. Dann ist das Entstauben der Bunker, Saugen und Kehren der Böden, Einölen der Metallteile und Einfetten der Lederteile angesagt.
Im Laufe des Jahres 2021 soll die Außenwand von Bunker1 mit dem Hochdruckreiniger gesäubert und der Rest des Stromkabels zu Bunker3 in die Erde verlegt werden. Je nach Einnahmesituation, ist der Aufbau eines Kassenhäuschens am Eingang Bunker2 erforderlich.
In den Sommermonaten muss regelmäßig der Rasen gemäht und die Außenanlage gepflegt werden.
Wenn am Karfreitag die Türen des Museums wieder öffnen, würde Galle sich über Unterstützung an den Öffnungstagen freuen. Wer also Interesse hat, zu helfen, meldet sich einfach bei Martin Galle. Per E-Mail unter Westwall-Museum.BZA@web.de oder unter 0174 18 61 602 oder 0152 596 590 63.
Des Weiteren bittet der Museumsleiter darum, Gegenstände aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges nicht wegzuwerfen, seien es Alltagsgegenständen wie Kleidung, Seife, Rasierer, Handtücher, Kosmetik, Radios, Uniformteile, Orden, private Bilder, Alben der Gegend oder Gegenstände aus Bunkern. Jedes Ausstellungsstück ist willkommen. beb
Autor:Britta Bender aus Annweiler |
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