Morgenerwachen auf dem Rehberg

Wenn man morgends das Haus verlässt, mit der Stirnlampe auf dem Kopf in völliger Dunkelheit. Man geht durch den Wald und langsam dämmert es um einen. Dann erreicht man sein Ziel, in diesem Falle den Rehberg und die Welt unter einem erwacht. Die Sonne geht auf und man empfindet nichts als Glück.  | Foto: Yannick Scherthan
  • Wenn man morgends das Haus verlässt, mit der Stirnlampe auf dem Kopf in völliger Dunkelheit. Man geht durch den Wald und langsam dämmert es um einen. Dann erreicht man sein Ziel, in diesem Falle den Rehberg und die Welt unter einem erwacht. Die Sonne geht auf und man empfindet nichts als Glück.
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Autor:

Yannick Scherthan aus Albersweiler

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