Hackerangriff auf Rhein-Pfalz-Kreis
Kreis übermittelt wieder Corona-Zahlen

Telefon Symbolbild | Foto: chinnarach/stock.adobe.com
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Update: Der Rhein-Pfalz-Kreis teilt mit, dass seit dem gestrigen Montag wieder Corona-Fallzahlen ans Landesuntersuchungsamt (LUA) gemeldet werden. Aufgrund des Cyberangriffs auf die Kreisverwaltung war das in den vergangenen Wochen nicht möglich. Inzwischen wurde der Datentransfer neu aufgebaut.

Dies betrifft die Corona-Fallzahlen des Rhein-Pfalz-Kreises und der Städte Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer. Alle Zahlen der
vergangenen Wochen wurden nachgetragen und werden sukzessive ans LUA übermittelt. Durch die Nachmeldung werde die aktuelle Inzidenzberechnung nicht beeinflusst, da bei der Berechnung nicht das Eingabedatum maßgebend sei, sondern das Meldedatum des Labors.

Das Aufschlüsseln der Fallzahlen im Rhein-Pfalz-Kreis auf die einzelnen Gemeinden sei momentan jedoch noch nicht möglich.

Update: „Nach den akuten Cybersicherheitsmaßnahmen muss es jetzt darum gehen, die Handlungsfähigkeit der Kreisverwaltung zügig wiederherzustellen." Das sagte Digitalisierungsstaatssekretär Fedor Ruhose bei einem gemeinsamen Treffen mit Innenstaatssekretärin Nicole Steingaß und Landrat Clemens Körner am Freitag in Ludwigshafen.

Nachdem zuvor bereits Digitalisierungsminister Alexander Schweitzer dem Landkreis Unterstützung des Landes zugesagt hatte, wurde das Angebot jetzt konkreter: Über den Landesbetrieb Daten und Information (LDI) kann der Landkreis IT-Dienstleistungen zur Wiederherstellung der IT-Infrastruktur in Anspruch nehmen. Im Rahmen einer Kooperation des Landes kann der Landkreis überdies direkt auf Spezialisten des Bundesamts für Sicherheit und Information (BSI) zugreifen.

Update: Die Kreisverwaltung sichtet derzeit die nach dem Hackerangriff auf den Rhein-Pfalz-Kreis im Darknet veröffentlichten Daten und informiert die betroffenen Bürgerinnen und Bürger über die gefundenen Daten. Die ersten 2.549 Briefe an betroffene Personen seien bereits in die Post gegangen, heißt es in einer Pressemitteilung des Kreises.

Der Zugriff und die Sichtung der Daten im Darknet sei umfangreich - jeder Einzelfall müsse separat geöffnet, gesichtet und überprüft werden. Die Informationen an die betroffenen Personen würden daher sukzessive versendet. Betroffene Personen haben auch die Möglichkeit, eine Datenschutzanfrage zu stellen, und zwar hier: www.rhein-pfalzkreis.de/stoerung 

Die Kreisverwaltung weist weiterhin darauf hin, dass Bürgerinnen oder Bürger, die Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit ihren Daten feststellen, sich bitte unverzüglich an die für sie zuständige Polizeidienststelle wenden oder den Vorgang über die Onlinewache zur Anzeige bringen sollten.

Update: Wie die Kreisverwaltung heute ebenfalls mitteilt, hat Minister Alexander Schweitzer in einem Telefonat mit Landrat Clemens Körner Hilfen durch das Land zugesagt. Der Rhein-Pfalz-Kreis ist die erste Kommunalverwaltung in Rheinland-Pfalz, die gehackt wurde - mit weit reichenden Folgen. 

Wie die Unterstützungsmaßnahmen konkret aussehen, soll bei weiteren Treffen mit Staatssekretärin Nicole Steingaß (Ministerium des Innern und für Sport) und Staatssekretär Fedor Ruhose (Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung) besprochen werden.

Update: Wie die Verwaltung des Rhein-Pfalz-Kreises mitteilt, konnte die telefonische Erreichbarkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung weitestgehend wieder hergestellt werden. Die Telefonanlage sei wieder in Betrieb, so dass die Bürgerinnen und Bürger die Verwaltung wieder telefonisch kontaktieren können.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreisverwaltung, die in den Gemeinden untergebracht waren, konnten wieder an ihre Arbeitsplätze im Kreishaus zurückkehren.  An der Erreichbarkeit der Kreisverwaltung per E-Mail werde weiterhin gearbeitet. Bis dahin werden die Bürgerinnen und Bürger gebeten, ihre Anliegen weiterhin per Post zu schicken.

Update: Die Verwaltung des Rhein-Pfalz-Kreises nimmt heute erneut Stellung zu den bei einem Hackerangriff gestohlenen Daten und deren Veröffentlichung im Darknet. Die Kreisverwaltung habe keinerlei Einfluss darauf, was mit den gestohlenen Daten passiere. Man gehe davon aus, dass personenbezogene Daten in die falschen Hände geraten sein könnten und warnt vor deren Missbrauch.

Insbesondere bittet die Kreisverwaltung die Bürger des Rhein-Pfalz-Kreises darum, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um sich vor unautorisiertem Datenzugriff zu schützen. Indem Passwörter geändert, Antivirenprogramme und Betriebssysteme aktuell gehalten werden. Kontobewegungen sollten regelmäßig überprüft werden. Besondere Wachsamkeit sei gefragt, wenn die Bank verdächtige Kreditkarten-Zahlungen melde, von der eigenen Adresse Spam verschickt werde, Logins nicht funktionieren oder digitale Endgeräte einen stark erhöhten Akkuverbrauch aufweisen.

Für weitere Informationen verweist die Kreisverwaltung an die Verbraucherzentrale.

Update. Heute hat das Landeskriminalamt den Stand seiner Ermittlungen zum Hackerangriff auf die Verwaltung des Rhein-Pfalz-Kreises öffentlich gemacht. Die Landeszentralstelle Cybercrime der Generaltstaatsanwaltschaft Koblenz ist seit 26. Oktober mit dem Thema befasst und hat das LKA mit den Ermittlungen beauftragt. Seit die Daten der Kreisverwaltung in der Nacht vom 10. auf den 11. November im Darknet hochgeladen wurden, sichten Spezialisten des Landeskriminalamtes die veröffentlichten Daten selektiv im Hinblick auf konkrete Gefahren für die öffentliche Sicherheit und ermittlungsrelevante Erkenntnisse.

Dabei erfolge die Sichtung der Daten auf akute Gefahren gestuft nach Art und Umfang der zu erwartenden Schäden für die Allgemeinheit. So stehe zunächst eine Auswertung der Daten hinsichtlich akuter Gefahren für Energie-, Wasser- und Stromversorger im Fokus. Bislang hätten sich darauf aber keine Hinweise ergeben, heißt es in einer Pressemitteilung.

Bei den strafrechtlichen Ermittlungen konzentriert sich die Polizei auf die Validierung der Daten sowie die Identifizierung der Täter und des Datenlecks. "Spekulationen hierzu möchten wir uns nicht anschließen", heißt es aus der Pressestelle des Landeskriminalamtes. Zum gegebenen Zeitpunkt werde man fachlich fundierte Informationen zum Einfallstor veröffentlichen, kündigen Generalstaatsanwaltschaft Koblenz und Landeskriminalamt an.

Wie das LKA in seiner Pressemitteilung ausdrücklich betont, liegt die Zuständigkeit für zu treffende Datensicherheitsmaßnahmen, die aus dem Abfluss der Daten und deren Veröffentlichung resultieren,  bei der Kreisverwaltung.

Update. Wie der Landrat des Rhein-Pfalz-Kreises, Clemens Körner, heute mitteilt, wurden Daten aus dem Hacker-Angriff auf die Kreisverwaltung von einer kriminellen Bande im Darknet hochgeladen. Wie es in einer Pressemitteilung des Rhein-Pfalz-Kreises weiter heißt, laufen derzeit strafrechtliche Ermittlungen zu Umfang und Tiefe der gestohlenen Daten. Die Kreisverwaltung stehe dazu mit allen beteiligten Behörden, vor allem natürlich mit der Polizei, in engem Austausch, damit zeitnah geeignete Maßnahmen getroffen werden könnten.

Update. In einem offenen Brief hat sich Landrat Clemens Körner am Montag an die Bürger des Landkreises gewandt: „Die Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis wurde Opfer eines Hackerangriffes auf ihr Computer-Netzwerk. Die Gruppe der Angreifer hat sich gemeldet. Es handelt sich hierbei um eine hoch professionelle und organisierte Gruppe, die aus „Cyberangriffen“ ein regelrechtes 'Geschäftsmodell' gemacht hat. Eine gängige Methode, die auch bei Firmen und andere öffentlichen Verwaltungen schon mehrfach angewandt wurde, ist der Einsatz einer sogenannte 'Ransomware'.

Damit wurden die Daten auf den Servern verschlüsselt. Ein Zugriff auf Daten und Programme ist nicht mehr möglich. Selbst die Telefonanlage ist außer Betrieb gesetzt. Die Kriminellen fordern ein Lösegeld – meist zu zahlen in Bitcoins – um dem Opfer im Gegenzug eine Entschlüsselungssoftware zur Verfügung zu stellen. Damit soll der Angriff neutralisiert werden. Andernfalls drohen nicht nur wochen- oder gar monatelange Ausfälle und hohe Kosten.

Der Schutz von personenbezogenen Daten hat für uns hohe Priorität. Bei Vergleichsfällen anderer Stadt- und Kreisverwaltungen wurden trotzdem vertrauliche oder auch kompromittierende Daten von und über Einwohnerinnen und Einwohnern sowie auch von Mitarbeitern im Darknet veröffentlicht, obwohl Lösegeld gezahlt wurde. Wir haben es hier mit höchst unmoralischen Kriminellen zu tun. Es ist zu befürchten, dass dies auch bei uns geschieht – oder bereits geschehen ist!

Sie dürfen davon ausgehen, dass wir nach dem aktuellen Stand der Technik einen hohen Sicherheitsstandard erfüllen. Aber es bleibt festzustellen, dass es eine hundertprozentige Sicherheit gegenüber solch krimineller Angriffe nicht gibt! In der Presse wird immer wieder von solchen Angriffen auch auf namhafte Firmen und Verwaltungen, wie zum Beispiel den Bundestag, berichtet. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten mit Hochdruck daran, die Funktionsfähigkeit der Kreisverwaltung Schritt für Schritt wieder herzustellen. Wir bitten um Verständnis, dass dies einige Zeit, sogar Monate dauern kann. Die Kreisverwaltung hat keinerlei Einfluss darauf, was mit den gestohlenen Daten missbräuchlich passieren könnte. Für etwaige Unannehmlichkeiten, die auf die Bürgerinnen und Bürger zukommen könnten, möchte ich mich entschuldigen.“

Update. Wie das Polizeipräsidium Rheinpfalz und die Generalstaatsanwaltschaft Koblenz in einer gemeinsamen Pressemeldung mitteilen, hat inzwischen die Landeszentralstelle Cybercrime der Generalstaatsanwaltschaft Koblenz die Ermittlungen übernommen. Die Kriminalpolizei Ludwigshafen hat eine Ermittlungsgruppe eingerichtet, die von Experten des Landeskriminalamtes Rheinland-Pfalz unterstützt wird.

Vermutlich in der Nacht vom 21. auf den 22. Oktober hatten Unbekannte unberechtigten Zugriff auf die IT-Systeme der Verwaltung des Rhein-Pfalz-Kreises erlangt. Erste Ermittlungen ergaben Hinweise auf eine Hackergruppe. Konkrete Erkenntnisse etwa über die Herkunft der Hacker seien derzeit nicht bekannt. Dasselbe gilt für Ausmaß und möglichen Schaden des Cyberangriffs. Kritische Infrastrukturen seien jedoch nach derzeitigem Stand nicht betroffen. Aufgrund des Angriffes musste die IT-Struktur der Kreisverwaltung vorsorglich runtergefahren werden. Die Ermittlungen dauern an.

Rhein-Pfalz-Kreis. Die Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis informiert, dass sie Opfer eines Hackerangriffs geworden ist. Dies ist seit dem Wochenende bekannt. Seitdem ist die Kreisverwaltung weder per E-Mail noch per Telefon erreichbar. Die Polizei ist eingeschaltet und ermittelt bereits in diesem Fall. Zur Zeit wird eine Notverwaltung aufgebaut, um wieder handlungsfähig zu werden.

Die Verwaltung bittet Bürgerinnen und Bürger darum, vorerst die Bürgerbüros in ihrer Gemeinde vor Ort aufsuchen, um ihr Anliegen dort vorzutragen. Mitarbeitende der Kreisverwaltung werden zur Verstärkung in die Gemeindeverwaltungen gesendet, um für die dortigen Anfragen der Kreisbürgerinnen und -bürger zur Verfügung zu stehen. Landrat Clemens Körner betont, dass die Mitarbeitenden der Kreisverwaltung auch weiterhin Bürgeranliegen im Kreishaus nach den gegebenen Möglichkeiten bearbeiten und zudem schriftlich per Post erreichbar sind. Außerdem steht das Bürgertelefon unter der Nummer 115 zur Verfügung.

Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass für ihre Dienste - beispielsweise im Bereich der Kfz-Zulassung in den Außenstellen Heßheim und Dudenhofen sowie in den Kreisbädern in Mutterstadt, Maxdorf-Lambsheim, Schifferstadt und Römerberg - derzeit keine EC-Kartenzahlung möglich ist, sondern nur mit Bargeld bezahlt werden kann.
 Landrat Körner muß leider mitteilen, dass Daten aus dem Hacker-Angriff von einer kriminellen Bande im Darknet hochgeladen wurden. Es laufen derzeit weitergehende strafrechtliche Ermittlungen über Umfang und Tiefe der gestohlenen Daten. Die Kreisverwaltung steht hierzu mit allen beteiligten Behörden, vor allem natürlich mit der Polizei, in engem Austausch, damit zeitnah geeignete Maßnahmen getroffen werden können.

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Autor:

Cornelia Bauer aus Speyer

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