Ringen: Deut­sche Meis­ter­schaf­ten der A-Ju­gend in La­den­burg

Zu den deut­schen Meis­ter­schaf­ten der A-Ju­gend in La­den­burg (Frei­s­til) und Wit­ten (Grie­chisch-rö­misch) reist der Hes­si­sche Rin­ger-Ver­band (HRV) am Wo­che­n­en­de mit ei­nem gro­ßen Auf­ge­bot.

Insgesamt 27 Eisen werden im Feuer sein; vielfältige Medaillenchancen bestehen, auch wenn Prognosen ob der kaum einzuschätzenden Konkurrenz in der Gruppe der 15- bis 17-Jährigen schwerfallen.

Titelanwärter Mike Sell

Für das Aufgebot im freien Stil haben die Landestrainer zwölf Athleten nominiert. Einige von ihnen kennen die Ringerfans schon aus dem Ligabetrieb, so Lukas Buchheimer, der für den ASV Schaafheim sogar bereits Erfahrung in der Oberliga gesammelt hat. Für ihn, Jahrgang 2002, ist es das letzte A-Jugend-Jahr. Gleiches gilt für Mike Sell vom TSV Gailbach, der zu den Titelanwärtern gehört und schon vor zwei Wochen bei den Junioren mit Bronze auf sich aufmerksam machte. In der Hessenliga zählte Sell in der Vorsaison zu den Leistungsträgern des Meisters. 

Bei den Klassikern wird spannend zu sehen sein, inwiefern der frühere B-Jugend-Meister Felix Reith von der SG Arheilgen auch in der älteren Stufe ganz vorn mitmischen kann. Wie Torben Berndt (ringt bei Einzelmeisterschaften für den RC Erlensee und wurde in der vorigen Ligasaison beim ASV Schaafheim in Ober- und Hessenliga eingesetzt) zählt er zu den ältesten A-Jugendlichen im 15-köpfigen Greco-Aufgebot. Dort ist unter anderem der KSC Hösbach mit Anton Stegmann und Finn Stadtmüller mit gleich zwei Sportlern vertreten. Im freien Stil ist das mit Mike Sell, Nico Tauber und Finn Köth vom TSV Gailbach sogar mit einem Trio der Fall.

Autor:

Petra D. Köhlert aus Ladenburg

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