Büttenreden, Sketche und Tänze
Frauengemeinschaft wieder mit einem attraktiven Programm

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Von Horst Cloß
Oberkirchen.Nach den drei Kappensitzungen der OKG haben nun auch die Aktiven der Frauengemeinschaft ihren närrischen Part erbracht. Am letzten Freitag konnte die Vorsitzende Verena Klein mit einem 16-Punkte-Programm ihre weiblichen Fans und wenige männliche Besucher überzeugen. Schon der erste närrische Punkt, eine gesangliche Begrüßung, weckte große Erwartungen. Und die wurden nicht enttäuscht.Ein Gardetanz, in diesem Fall die Juniorgarde der OKG, leitete den närrischen Reigen im Volkshaus ein. Annika Bruch und Anke Klein, Ärztin und Patientin, hatten Probleme mit der Verständigung. Klar, Patientin litt an einem A-Syndrom, das heißt, sie konnte kein A aussprechen, dafür kam immer ein U. Für die Ärztin natürlich ein Riesenproblem, der Patientin zu helfen.
Einen herausragenden Beitrag lieferte die Showtanzgruppe aus Ulmet mit dem „Sherlock-Holms-Tanz“ als schwarze Witwen.
Zwei katholische Frauen bei der Beichte: Petra Kunz und Anke Klein hatten unterschiedliche Auffassungen über Beten und Tratschen.
Sonja Stutz, schon in der OKG-Sitzung eine Stimmungskanone, war auch in der Frauensitzung ein Garant für Humor. Das mussten sogar Pastor Dr. Hanno Schmitt und Peter Schwan aushalten.
Mit der Frauentanzgruppe und einer eleganten Tanzvorführung wurde der zweite Teil eingeläutet.
Silvia Klein-Bolz und Heike Christmann hatten gut über die Männer herzuziehen, denn diese waren ohnedies gut beraten, der Sitzung fernzubleiben.
In der Arztpraxis bei Dr. Zinkennagel entwickelte sich ein höchst interessantes Gespräch zwischen Uschi Schneider und Ilse Zimmermann.
Burga Scheer als geplagte Ehefrau beschloss, eine Arbeitsstelle anzutreten. Doch nirgends konnte sie länger als wenige Tage bleiben, dann musste sie „entsorgt“ werden.
Beim Puppenspiel zeigten Uschi Schneider, Silvia Klein-Bolz, Erna Marx, Ilse Zimmermann, Petra Kunz und Verena Klein ihre Verwandlungskünste.
Das Highlight des Abends, natürlich wieder „S-Knoddelje“. Gabi Müller, Ulk-Spezialistin in der
närrischen Bütt, setzte wieder einen Kracher an den anderen. Mit einem Gesang begann die Kappensitzung, mit Gesang endete sie auch.

Autor:

Horst Cloß aus Kusel-Altenglan

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