Tierschutzpartei Rheinland-Pfalz
Unterschriftensammlung für Landesliste der Tierschutzpartei läuft

- Foto: Tierschutzpartei. Von links: Manuela Baker-Kriebel, Ulrich Nickola, Nathalie-Christine Pönicke-Schmitz, Matthias Kumschlies, Bernd Kriebel, Michaela Rutte, Robert Rutte, Barbara Schwarz. Es fehlen Monika Dossmann, Nicolai Fasel, Thomas Brückner, Stephanie
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Am 24. Mai 2025 stellte der Landesverband Rheinland-Pfalz der PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ für die Landtagswahl im März 2026 seine Landesliste auf, in der mehrere Südpfälzer vertreten sind. Es kandidieren mit dem Ziel, Tierschutz und Tierrechte endlich in die rheinland-pfälzische Landespolitik zu bringen:
Auf Platz 1 Manuela Baker-Kriebel (65), Gymnasiallehrerin und Politologin aus Höhfröschen, die das erste kommunale Mandat für die Tierschutzpartei in Rheinland-Pfalz errang und die Tierschutzpartei seit 2024 im Bezirkstag Pfalz vertritt. Mehr zur Geschäftsführerin des Landesverbandes hier: https://www.tierschutzpartei.de/manuela-baker-kriebel/
Barbara Schwarz (63), Übersetzerin aus Dahn, erzielte als Direktkandidatin im Bundeswahlkreis Pirmasens im Februar 2025 mit Unterstützung der Kolleginnen und Kollegen vor Ort das zweitbeste Ergebnis für die Tierschutzpartei in Deutschland, nachdem sie sich schon seit gut 18 Jahren mit diversen NGOs für Tierschutz und Tierrechte engagiert. Die Vita der zweiten Vorsitzenden des Landesverbandes findet sich hier: https://www.tierschutzpartei.de/barbara-schwarz/
Michaela Rutte (65), Verwaltungsangestellte aus Holler, erzielte bei der Bundestagswahl 2025 als Direktkandidatin ein überdurchschnittliches Ergebnis im Wahlkreis Montabaur. Sie setzt sich mit den Werten der Tierschutzpartei, Ehrlichkeit, Offenheit, Kompetenz für Mensch, Tier, Umwelt, kurzum alles, was es zu schützen, zu bewahren, zu fördern gilt ein: soziale Gerechtigkeit für alle!
Nathalie Christine Pönicke-Schmitz (42), Betriebswirtin und Ausbilderin von Menschen mit Behinderung aus Kaiserslautern, will sich ganz besonders für bessere Haltungsbedingungen auch bei Haustieren einsetzen und vegane Verpflegung, die gesund und für alle bezahlbar ist, in Kindergärten, Schulen und Mensen.
Monika Allouette Dossmann (59), Bilanzbuchhalterin aus Mainz, ist überzeugt, dass wir nur durch eine konsequente und progressive Politik, wie sie die Tierschutzpartei vertritt, die dringenden Herausforderungen unserer Zeit meistern können.
Nicolai Fasel (35), Lokführer aus Bendorf-Sayn: Für ihn ist die Verbindung von Tierschutz, sozialer Gerechtigkeit und nachhaltiger Mobilität ein großes Anliegen, ebenso die Verbesserung der Rahmenbedingungen für Tiere in der Landwirtschaft und gleichzeitig die Sicherung sozialer Standards für die Menschen, die dort arbeiten.
Thomas Brückner (56), Verwaltungsfachangestellter aus Mainz, ist seit 2019 Mitglied der Tierschutzpartei und kandidiert, weil Tierrechte, Tier- und Naturschutz im Parlament viel zu wenig Beachtung finden!
Ulrich Nickola (66), Polizeibeamter aus Großsteinhausen, ist parteiloser engagierter Tierschützer und Jagdgegner mit langjähriger Erfahrung in der Schulung von Menschen mit angeblichen "Problemhunden" und betreibt als Veganer Leistungssport.
Matthias Kumschlies (62), Straßenbaumeister aus Pirmasens, steht parteilos mit der Tierschutzpartei aus tiefem Verantwortungsgefühl für die Schwächsten in unserer Gesellschaft ein – ob Mensch oder Tier –, für unsere Umwelt, für Gerechtigkeit, für Frieden.
Bernd Kriebel (60), Industriemeister aus Höhfröschen, ist Landesvorsitzender der Tierschutzpartei in Rheinland-Pfalz und Bundesvorsitzender. Mehr findet sich hier:https://www.tierschutzpartei.de/bernd-kriebel/
Stephanie Schmitt (32), Betriebswirtin aus Mainz. Das Entsetzen über die tierschutz- und gesetzeswidrigen Vorgänge um Tauben in Limburg brachte sie zur Tierschutzpartei, für die jedes einzelne Leben zählt. Dass Tierschutz gleichzeitig Umweltschutz und Klimaschutz bedeutet und auch dem Menschen nützt, müsse endlich jeder und jedem klar gemacht werden!
Dr. rer nat. Robert Rutte (68), Naturwissenschaftler aus Holler, steht mit seiner Expertise u. a. in der Klimaforschung nicht nur seiner Frau sondern der ganzen Partei zur Seite.
Das Team der PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ will bei der nächsten Landtagswahl in Rheinland-Pfalz eine Alternative zu den verantwortungslosen, rückwärts gerichteten Programmen der größeren Parteien bieten, und echten Schutz von Tieren und Natur voranbringen.
Zuvor jedoch muss die Partei trotz ihrer Teilnahme an der Bundestagswahl erst im Februar und der Teilnahme an der Europawahl im letzten Juli wieder einmal der Landeswahlleitung den Rückhalt in der Bevölkerung beweisen: Über 2000 Unterstützungs-Unterschriften müssen dazu gesammelt und beglaubigt eingereicht werden. Ab sofort können diese Unterstützungs-Unterschriften für die Tierschutzpartei geleistet werden, Bürgerbüros nehmen unentgeltlich die Beglaubigung vor. Das Formular kann beim Landesverband angefordert werden oder selbst ausgedruckt: https://www.tierschutzpartei.de/wp-content/uploads/2025/05/UU_Formular_RLP_Landtagswahlen.pdf
"Der tier-feindliche Entwurf für das neue rheinland-pfälzische Jagdrecht zeigt", so Schwarz, "wie wichtig es wäre, daß die Tierschutzpartei, für die jedes Leben zählt, endlich in den Landtag kommt." Wer das Grundsatzprogramm der Partei kennt, die auch bei der letzten Bundestagswahl und der Europawahl wählbar war, weiß, daß die Tierschutzpartei u. a. für das Ende der tierquälerischen, klimaschädlichen und dennoch hoch subventionierten Massentierhaltung eintritt sowie für das Ende jeder Hobbyjagd. "Es muß aufhören, daß die Holzindustrie, Jagd-Veranstalter und eine 0,4prozentige Bevölkerungsminderheit sich anmaßen dürfen, über Leben, Leid und Tod unserer Wildtiere zu entscheiden."
Autor:Barbara Schwarz aus Dahn |
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