Wie Fremde zu unseren Engeln wurden
Ein Erlebnisbericht über eine chaotische Reise zum Flughafen und die Menschlichkeit, die uns rettete
Was als entspannte Reise zum Flughafen beginnen sollte, entwickelte sich für meine Frau, unseren 25-jährigen behinderten Sohn und mich zu einer nervenaufreibenden Odyssee – mit einem glücklichen Ende dank der Hilfsbereitschaft völlig Fremder. Unsere Planung schien solide: Mit 90 Minuten Puffer machten wir uns von Landau aus auf den Weg. Doch bereits in Karlsruhe kam die erste Hiobsbotschaft – wir verpassten den Anschlusszug nach Rastatt. Der geplante Bus in Rastatt? Längst weg. Immerhin: In 20...