Riesenbärenklau in Deidesheim
Vorsicht geboten

Foto:  T. Lenhard, RP Freiburg

Deidesheim. Mitarbeiter der Feldhut haben festgestellt, dass sich die sogenannte „Herkulesstaude“ im Areal der Verbandsgemeinde massiv vermehrt hat. Sie ist vorwiegend an Gräben und an Straßenrändern zu finden: Bekannt sind uns bislang Bereiche im Mörsch, entlang des Radweges nach Niederkirchen, an der Gemarkungsgrenze nach NW-Mußbach und in Meckenheim. Wir weisen dringend darauf hin, diese Pflanzen nicht zu berühren, denn sie können phototoxische  Reaktionen auslösen, die ähnlich wie Verbrennungen sind. Die Pflanzen sind in allen Teilen sehr giftig. Sie werden 2 – 4 Meter hoch, haben weiße Blütendolden, die bis zu 10.000 Samen bilden. Diese werden durch Wind und Wasser verteilt.
Gegen die Pflanze kann man zu dieser Zeit im Jahr letztlich nur vorgehen, indem die bestehenden Blüten abgeschnitten und verbrannt werden, damit sich die Samen nicht verbreiten. Bei allen Arbeiten an der Herkulesstaude ist ein Vollschutz erforderlich, damit man nicht Gefahr läuft, in Kontakt mit der Pflanze zu kommen. Wir bitten darum, dass Sie uns informieren, sollten Ihnen Herkulesstauden auffallen – aber bitte halten Sie Abstand  von den Pflanzen! Wir werden die Standorte dann kartieren, bestehende Pflanzen zerstören und ggfls. im Frühjahr die Jungpflanzen ausgraben und entsorgen. Info an die Verwaltung unter Beschreibung des Standortes (ggfls. mit Geodaten aus Google) bitte unter natuerlich@vg-deidesheim.rlp.de

Autor:

Verbandsgemeindeverwaltung Deidesheim aus Deidesheim

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