Wilderer

Beiträge zum Thema Wilderer

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Symbolbild | Foto: zorandim75/stock.adobe.com

Die Polizei Schifferstadt ermittelt
Wilderer in Neuhofen unterwegs

Neuhofen. Der für Neuhofen zuständige Jagdpächter hat der Polizei Schifferstadt eine Jagdwilderei gemeldet: Am Freitag ist zwischen  6 und 17 Uhr im Unterwald  im Bereich Ringstraße in Neuhofen gewildert worden. Nach Rücksprache mit den angrenzenden Jagdpächtern hat von diesen niemand im benachbarten Revier gejagt. Die bislang unbekannten Täter erlegten das Reh mittels Durchschuss. Es erging Strafanzeige wegen Jagdwilderei. Die Polizei Schifferstadt sucht Zeugen. Hinweise bitte unter  06235...

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Der Bolzen, der in dem Wildschwein steckte | Foto: Polizei Pirmasens

Polizei Pirmasens sucht Zeugen
Wilderer verletzt Wildschwein mit Pfeil

Bottenbach. Ende Juni schoss der Jagdpächter im Wald bei Bottenbach ein Wildschwein. Erst beim Aufbrechen entdeckte er einen abgebrochenen, noch etwa 13 Zentimeter langen Karbon-Pfeil in schwarz-weißem Zebramuster mit ausklappbaren Widerhaken, der im Bereich des Schulterblattes des Tieres steckte. Aufgrund der Stärke des Schaftes von einem knappen Zentimeter und der fast 6 Zentimeter langen Spitze könnte es ich um einen Armbrustbolzen handeln. Die ausklappbaren Seitenflügel/Widerhaken sind...

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Polizei/Symbolfoto | Foto:  Ingo Kramarek/Pixabay

Totes Reh mit Hundebissspuren gefunden
Jagdwilderei in Battweiler?

Battweiler. In einem Jagdrevier in der Nähe des Wiesenhofs, oberhalb der Scheelwiese, wurde am Freitag vor einer Woche, 28. Mai, ein verendeter Rehbock aufgefunden, der nach Einschätzung des Jagdausübungsberechtigten am Oberkörper und an der Bauchdecke Bissspuren eines größeren Hundes aufweist. Die Polizeiinspektion Zweibrücken sucht Personen, die gegebenenfalls Beobachtungen im genannten Bereich gemacht haben. Zeugen können sich unter der Telefonnummer: 06332 976-0 oder der...

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Symbolfoto | Foto: RitaE auf Pixabay

Polizei sucht wilderndern Hund in Haßloch
Rehe gehetzt — und auch gerissen?

Haßloch. Ein wildernder Hund treibt sein Unwesen bei Haßloch. Am späten Montagabend , 26. Oktober, beobachtete eine aufmerksame Haßlocher Bürgerin in der Dämmerung einen großen schwarz-gelben Hund, eventuell ein Schäferhund oder Schäferhund-Mischling, der zwei Rehe durchs Feld hetzte. Eines der Rehe konnte der Hund wohl packen, da die Frau deutlich Klagelaute des Rehes hörte. Diese seien allerdings kurz danach verstummt. Hinweise auf den Hundehalter hatten sich nicht ergeben. Auch eine Absuche...

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Sind im Tal Wilderer unterwegs?  | Foto: Pixabay

Jäger findet frische Tierfelle
Wilderer bei Eßweiler unterwegs?

Eßweiler. Mehrere ausgenommene Tierfelle hat ein Zeuge am Samstag in der Gemarkung der Gemeinde gefunden. Nahe der K 31 lagen in einem Waldstück sechs Felle von Rehen und drei von Wildsäuen. Der Zeuge, welcher selbst Jäger ist, geht davon aus, dass die Tiere nach dem Töten mittels einer großkalibrigen Waffe nicht professionell "aus der Decke geschlagen" wurden, so der Fachjargon der Jäger. Zunächst ist von einer Jagdwilderei auszugehen. Hinweise bitte an die Polizeiinspektion in Lauterecken...

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Symbolfoto | Foto: OpenClipart-Vectors auf Pixabay

Jagdwilderei nahe Hermersberg

Hermersberg. Im fraglichen Tatzeitraum von Sonntag, 14. Juli, bis Montag, 15. Juli, wurde durch einen oder mehrere zur Zeit unbekannte Täter ein Rehbock im Bereich Hermersberg, Feldbereich "Fliegerwiese" offensichtlich mittels eines Pfeiles aus einer Armbrust oder eines sonstigen Sportbogens erlegt. Anschließend wurde das tote Reh einfach zurückgelassen. Der Pfeil wurde offenbar zwecks Spurenbeseitigung entfernt und mitgenommen. Da durch dieses unerlaubte Handeln der Tatbestand der Jagdwilderei...

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Symbolfoto einer Heidschnucke | Foto: Erik Lach auf Pixabay

Auffinden zweier toter Schafe

Pirmasens. Am Dienstag wurden gegen 14.30 Uhr von einem Spaziergänger neben einem Waldweg zwischen Pirmasens und Lemberg die Überreste zweier toter Schafe gefunden. Die aufgefundenen Teile waren fachmännisch abgeschnitten. Es soll sich um "Heidschnucken", also Schafe für Freihaltung, gehandelt haben. Die Herkunft der Schafe ist bisher ungeklärt. Als Liegezeit werden maximal ein bis zwei Tage angenommen. Zeugen, die im Zusammenhang mit dem Vorfall Beobachtungen gemacht haben oder sonst...

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