Partnergemeinde

Beiträge zum Thema Partnergemeinde

Lokales
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Bemerkenswertes Jubiläum
30 Jahre Partnerschaft mit Gemeinde in Ungarn

Ein bemerkenswertes Jubiläum gab es jetzt innerhalb der langjährigen Gemeinde-Partnerschaft zwischen Karlsdorf-Neuthard und Nyergesújfalu (Ungarn) zu feiern, wie die Gemeindeverwaltung mitteilt. „Diese Verbindung besteht seit mittlerweile mehr als 30 Jahren und ist noch immer sehr intensiv und lebendig, eine Herzensangelegenheit für alle Beteiligten und heute im Zeichen von Verständigung, Frieden und Zusammenhalt in Europa wichtiger denn je“, heißt es. Anfang Oktober reiste zu den...

Lokales
Vor zehn Jahren wurde in Brasilien die Gemeinde-Partnerschaft zwischen Karlsdorf-Neuthard und Guabiruba von den beiden Bürgermeistern begründet.
 | Foto: Hans-Joachim Of

Zehn Jahre Partnerschaft
Klimaschutz-Projekte über Kontinente hinweg

Am 7. November 2010 wurde in der brasilianischen Kommune Guabiruba von den beiden Bürgermeistern, Orides Kormann und Sven Weigt, die offizielle Partnerschaftsurkunde zwischen Karlsdorf-Neuthard und Guabiruba unterzeichnet. Es war seinerzeit die erste Partnerschaft zwischen einer baden-württembergischen Gemeinde und einer Gemeinde in Brasilien. Deren Anfänge gehen zurück auf die Auswanderung auch von Einwohnern aus Karlsdorf und Neuthard um das Jahr 1860 nach Südamerika, und die bestehenden...

Lokales
Ein mit Spendengütern vollgepackter LKW ging zuletzt wieder auf die Reise in die ungarische Partnergemeinde von Karlsdorf-Neuthard. Noch nie zuvor kam eine solche Menge zusammen, hieß es von den Organisatoren. Die Gemeinde mit dem Bauhof unterstützt diese privat organisierten Fahrten von Anfang an. Links auf dem Foto Bürgermeister Sven Weigt, Bildmitte und rechts die Aktivposten Roland Weschenfelder und Uwe Heneka.

Bisher größte Spendenfahrt
Mehrere Tonnen Hilfsgüter nach Ungarn geschickt

Seit vielen Jahren erfreuen sich die Spendenfahrten von Karlsdorf-Neuthard zugunsten der ungarischen Partnergemeinde Nyergesújfalu großer Beliebtheit und Wertschätzung. In Corona-Zeiten war zuletzt Einfallsreichtum gefragt, konnten die Fahrten doch nicht wie sonst üblich von den ehrenamtlichen Mitstreitern selbst durchgeführt werden. So machten die Organisatoren aus der Not die sprichwörtliche Tugend und beauftragten eine Spedition, die quasi auf der Durchreise nach Ungarn die Hilfsgüter...

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