Parken

Beiträge zum Thema Parken

Wirtschaft & Handel
Das Handyparken ist in Bruchsal gestartet. Darüber freuen sich Ordnungsamtsleiterin Jessica Deutsch mit Nina Schüßler und Steffen Schmidt vom städtischen Ordnungsamt.  | Foto: Pressestelle/Daniela Leppert

Parkgebühren digital bezahlen
Handyparken startet in Bruchsal

Region. Wenige Klicks auf dem Smartphone reichen künftig aus, um in Bruchsal ein gültiges Parkticket zu besitzen: Seit 21. August bietet die Stadt Bruchsal an allen städtischen Parkscheinautomaten im Stadtgebiet sowie an zwei weiteren privat bewirtschafteten Parkplätzen in der Pfeilerstraße („Modehaus Jost“) sowie am Gymnasiumsplatz beim Schloss das sogenannte Handyparken an. Parallel zum neuen digitalen Angebot steht es Nutzern nach wie vor frei, ihren Parkschein in gewohnter Weise am...

Lokales
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Wenig Verständnis für das Ehrenamt im Notfall
Wir können nicht nur "SCHEISSE parken" sondern auch Leben retten!

Der DRK-Ortsverein Hohenwettersbach kann nicht nur "SCHEISSE (SORRY für den Ausdruck) parken" sondern auch Leben retten! Vielleicht auch Ihres! Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der DRK-Notfallhilfe in Hohenwettersbach fahren nach der Alarmierung mit Ihren Privatfahrzeugen den zentralen Stellplatz des Einsatzfahrzeuges im Stadtteil an, steigen dort um und rücken dann zur Einsatzstelle aus. Da heute morgen dort leider alle umliegenden Stellplätze belegt waren, fand ein...

Wirtschaft & Handel

Abschaffung der "Brötchentaste"
MH: „Brötchentaste abgeschafft – Schlag gegen die B-Zentren“

Mit großer Betroffenheit reagiert das Unternehmernetzwerk „MH Mittelstand und Handwerk e.V.“ (MH) auf die gestrige Entscheidung im Gemeinderat. Grüne, SPD, Linke und KAL hatten für die Abschaffung der beliebten „Brötchentaste“ in den B-Zentren gestimmt. Gregor Wick, Sprecher des MH und 2004 Mit-Initiator der Brötchentaste, ist enttäuscht, weil damit Bürgerfreundlichkeit und Umweltschutz gleichermaßen ausgehebelt würden. Nun werde es in Kürze wieder Suchverkehr in den Nebenstraßen geben, was...

Lokales
Eingezeichnet | Foto: Archiv
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Umfrage im Wochenblatt Karlsruhe:
Das „Gehwegpark“-Verbot sorgt in Karlsruhe für Verdruss

Nachgefragt. Das Gehwegparken, das seit Anfang des Jahres geahndet und mit Knöllchen bestraft wird, bleibt ein Zankapfel und spaltet die Bürgerschaft. Das meinen unsere Leser. bom Haben auch Sie ein Thema, das Sie beschäftigt: Zuschriften an das „Wochenblatt“, red-az@suewe.de Jan Kittler: Da wurde ohne große Not ein Jahre lang funktionierendes Modell des Nebeneinanders von Fußgängern und Autofahrern über Bord geworfen. Verstehe ich nicht. Irgendwo müssen die Autos ja auch parken. Und wie mir...

Lokales
Anwohner fragen sich, wo Parkflächen sind! foto: jow

Abstellflächen verschwinden / Ettlinger Straße im Blickpunkt
Karlsruhe: Wo sind Ausgleichsflächen?

Planung. Etliche Anwohner haben sich auch beim „Wochenblatt“ gemeldet, wollen wissen, wann denn in der Ettlinger Straße die Baumaßnahme in der Mitte der Straße weitergehen. Im Zeitplan heißt es: von September 2019 bis März 2020, dann legen die Verkehrsbetriebe das Rasengleis, errichten Haltestelle und verlegen Weichen. Problem für Anwohner: Wo sind dann entsprechende Flächen für die individuelle Mobilität? Denn großzügig wurden von den Planern weniger Parkflächen (als vorher) errichtet. Folge:...

Wirtschaft & Handel
Beim Test: BM Dr. Heidecker, Gruppenvorsitzender der FDP Martin Keydel sowie Kristian Sitzler und Andrea Pelzl vom Ordnungsamt | Foto: Stadt Ettlingen

Mit der App „Park and Joy“ können Autofahrer in Ettlingen ihre Parkgebühren mit dem Handy bezahlen
Smart Parken in Ettlingen

Mit der Telekom App „Park and Joy“ können Autofahrer in Ettlingen ihre Parkgebühren ab sofort mit dem Handy bezahlen. In markierten Parkzonen zeigt die neue App den Fahrern, wo sie das Parkticket bequem mit dem Smartphone bezahlen können. „Mit Park and Joy entfällt die lästige Suche nach Kleingeld und die Parkzeit lässt sich überdies von unterwegs minutengenau verkürzen oder verlängern – ganz nach Bedarf“, erläuterte Bürgermeister Dr. Moritz Heidecker bei einem vor Ort Termin mit Martin Keydel...

Lokales
Aktuell in der Karlsruher Oststadt: Orientierungsstreifen (rechts) sind schon da, Sperrflächen links auch. Die Fahrzeuge links parken wegen der engen Straße mit zwei Rädern (noch toleriert) auf dem Gehsteig, doch die künftige Markierung ist schon sichtbar. Künftig wird die Straße dann noch enger, zwei Autos passen nicht mehr gut aneinander vorbei – das wird wohl den einen oder anderen Außenspiegel kosten.  | Foto: HT

Anwohner massiv durch Wegfall vieler Abstellmöglichkeiten betroffen
Gehwegparken bleibt ein Zankapfel in Karlsruhe

Karlsruhe. Ob in Bulach, Grötzingen, Durlach oder der Oststadt: Gleich in mehreren Stadtteilen machen Bürger seit einigen Wochen ihrem Unmut gegen das neue städtische Parkkonzept öffentlich massiv Luft. Denn seit die Stadtverwaltung das Gehwegparkverbot in Karlsruhe recht rigoros umsetzt und bei der Neuordnung des Straßenraums zahlreiche Parkplätze streicht, müssen vor allem Anwohner von engeren Straßen und stark verdichteten Wohngebieten teilweise lange Wege vom Auto bis zur Haustüre in Kauf...

Lokales
Großer Vorteil für Anwohner und Friedhofsbesucher. Tagsüber kann hier zwischen 9 und 17 Uhr nicht länger als zwei Stunden geparkt werden. | Foto: Stadt Rheinstetten

Stadt reagiert auf Beschwerden von Anwohnern und Friedhofsbesuchern
Kein Dauerparken mehr in der Rosenstraße in Rheinstetten

Rheinstetten. „Ist denn die Rosenstraße ein Campingplatz?“, fragte jüngst erneut ein Bürger verärgert beim Ordnungsamt nach, angesichts von vielen Wohnwagen und Wohnmobilen, die entlang des Friedhofs abgestellt sind. Die bisher unbeanstandete, da zulässige Parkweise ist jetzt mit Aufstellung von Verkehrszeichen nicht mehr möglich. Wer dort parkt, muss an allen Wochentagen von 9 Uhr bis 17 Uhr eine Parkscheibe auslegen und darf dann bis zu zwei Stunden parken. Für das Dauerparken drohen künftig...

Lokales
Blick in die Rudolfstraße in der Karlsruher Oststadt: Wenn das bislang tolerierte Gehweg-Parken gestrichen wird, ist es wohl künftig eine Einbahnstraße. | Foto: mowa

Verlässliche Aussagen fehlen / Wo bleibt die Bürgerbeteiligung?
Thema Gehweg-Parken bewegt die Gemüter in Karlsruhe

Karlsruhe. Es ist ein Thema, das die Verwaltung wohl am liebsten schon still und leise vom Tisch hätte: das Gehwegparken in der Stadt. Aber da haben die Planer die Rechnung wohl ohne den Wirt gemacht, sprich ohne die Bürger. Kein Wunder, dass es unlängst auch in Rintheim wieder massive Kritik am Vorgehen der „Amtsstubencowboys“, so ein aufgebrachter Bürger, hagelte. Denn bis Ende des Jahres soll auch dieser Stadtteil „dran sein“ – aber auch in den anderen Stadtteilen, die schon „dran waren“,...

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