Maxdorf

Beiträge zum Thema Maxdorf

Lokales

A Poem a Day...
Wolken am Horizont

Weiße Wolken am Horizont künden von weiter Ferne. Des nachts grüßt sie der Mond und in es zwinkern ihnen zu die Sterne. Weiße Wolken am Horizont, wie Tupfen aus Seide gemalt. Ziehen hinaus übers Meer nehmen meine Sehnsucht mit. Weiße Wolken am Horizont, sie künden von weiter Ferne..

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A Poem a Day...
Regentropfenlabyrinth

Verlaufen fast verloren in diesem Regentropfenlabyrinth. Verschwommen und verschwindend man den Ausweg doch nicht find'. Ach, wie mögen diese Wolken nur solch viele Tränen weinen. Würden sie doch diese stillen, könnte man hier gern verweilen. Doch so irrt man durch die Wege  und die kleinen Gässchen hier. Will entkommen diesem Regen und hinaus aus dem Gewirr.

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A Poem a Day...
Farbenfroh

Ein Sonnenstrahl zwischen den Bäumen lässt meine Seele himmelwärts träumen. Die bunten kleinen Blätterchen tanzen fröhlich auf und nieder. Künden einen Herbsttag an und tanzen immer wieder. Zitronengelb bis dunkelrot tanzen sie farbenfroh ins Abendrot.

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A Poem a Day...
Eine Nachtigall

Eine kleine Nachtigall sitz an meiner Fensterbank. Sie singt für mich im Traume wunderschön versonnen eine Herbstzeitslaune. Oh du kleine Nachtigall, welch holde Freude in der Nacht, dein lieber Gruß im Abendschein lässt meine Seele glücklich sein.

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A Poem a Day...
Im trüben Grau des Regentags

Im trüben Grau des Regentags, die Tropfen kullern sacht, habe ich an Dich gedacht und mein Herz, es hat gelacht. Da entwich es aus dem Grau, eine schöne, leise Melodie. Ein Augenblick Unendlichkeit  wunderschöner Poesie. Ganz unverhofft und sanft auf Regentropfen wiegend, sich in des Tages Grau und in mein Herze schmiegend.

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A Poem a Day...
Farbenspiel im Sonnenschein

Zum Farbenspiel im Sonnenschein lädt heut der erste Herbstwind ein. Im bunten, wonnigen Blätterregen lässt sich die Herbstzeit schön erleben. Aus sanften Wogen himmelhoch sacht, gleiten die Blätter herab. Und mit dem ersten Sonnenstrahl erwacht erneut das Farbenspiel.

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A Poem a Day...
Wenn der Herbst willkommen sagt

Das Laub, es färbt sich prächtig bunt, soll uns mit Schönheit gar beglücken. Und von Weitem tut es kund, der Herbst will uns verzücken! So nimm dort deinen Mantel, zieh hinaus in Wald und Flur. Nichts soll dich hier noch halten, es ruft dich die Seligkeit hier der Natur. So geht dein Herz dem Herbst entgegen und lässt zurück den Sommertag, hüpft vergnügt durch Blätterwüsten, wenn der Herbst willkommen sagt!

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A Poem a Day...
Herbstgefühl

Der Sommer verfliegt mit der Hitze der Tage. Kürzer, immer kürzer wird die Zeit. Bald frischt der Wind auf, der Herbst stellt sich ein. Zerzaust fallen Blätter im Sturm. Die Sonne genießt ihre letzten Tage, hüllt die die Welt nochmals in ihren Schein. Schon färbt sich sanft das Grün der Blätter und ein Herbstgefühl stellt sich langsam ein...

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A Poem a Day...
Meeresfluten und Meeresschaum

Knisternd zerfallen von der Brandung getrieben die Meeresfluten am Kai. Von Weitem erhallen der Schiffshörner sieben, die Flut weht sie herbei. Schaumend und tosend jagt das Meer auf das Riff, trifft auf mit voller Wucht. Es rufen und jubeln die Matrosen, säumen ringsum das Schiff, willkommen in paradiesischer Bucht!

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A Poem a Day...
Du

In deinen Augen möcht' ich versinken, in deiner Seele dein Spiegelbild sein. Mein Herz in deiner Liebe ertrinken, drum sei auf ewig mein. Dein Angesicht im Traum erscheint mir rein und königlich. Durch uns're Seelen sind wir vereint, bis dann der Tag anbricht.

Lokales

A Poem a Day...
Kleiner Frosch im Gartenteich

Ein kleiner Frosch im Gartenteich vergnügt hüpft er auf den Seerosen. Er lebt allein in seinem Reich und plaudert mit Mimosen. "Ach, wenn ich so ein Pflänzlein wär, so rank und schlank gewachsen, ein Teil von diesem Blütenmeer, das käm' mir nicht gewachsen. Wie würd' ich dann das kühle Nass zu meinen Füßen missen und wäre bunt, nicht mehr Grün wie's Gras und ließ mich von der Sonne grüßen. Nein, diese Welt scheint nicht für mich gemacht worden zu sein. Ich bleibe gern ein Hüpferich in meinem...

Ratgeber

A Poem a Day...
Leuchtturm im Hafen

Von fern streift ein Licht den Horizont, strahlt hindurch nächtliche Wolken. Sternenglanz auf tiefschwarzer See umgibt die einzelnen Boote. Und Heimweh heimlich ins Herz dir kommt, trotzt rauer, flutdichter See. Du tapferer Seemann, holst die Netze rasch ein, fährst Richtung Heimat, zum Leuchtturm, Adieu!

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A Poem a Day...
Im Blütenregen

Vom Winde verwogen, vom Sturme zerzaust, die Kirschblüten regnen. Zu tausenden vom Baume gefegt  durch die Lüfte sie sich treiben lassen. Im Blütenmeer ist's schön zu träumen rosa, schneeweißer Regen, der fällt. Und es rauscht der Wind  und es rieselt von den Bäumen, wie schön, wenn der Frühling beginnt.

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A Poem a Day...
Erdbeereis im Sommer

Nur mit Dir fühl ich mich ganz und gar vollkommen und eins. Nur mit Dir hör ich jeden Tag meine Lieblingsmelodie. Nur mit Dir seh' ich die Welt in ihren buntesten Farben. Nur mit Dir riech' ich den Duft der Rosen im Garten am liebsten. Nur mit Dir schmeckt mir Erdbeereis im Sommer...

Lokales

A Poem a Day...
Wenn der weiße Flieder...

Wenn der weiße Flieder sich aus dem Traum erhebt aus knospend' Keimen wieder neu belebt. Dann binden wir uns Kränze und Blütensträuße fein, dann sollst Du meine Liebe für alle Ewigkeiten sein. Wenn der weiße Flieder dann auch bald verblüht, sind wir doch im Herzen noch immer frisch verliebt.

Lokales

A Poem a Day...
Osterglocken

An einem schönen Ostertage hörte ich von fern, das leise läuten kleinster Glocken aus einem gelben Stern. Wie lieblich diese Melodie erklingt in Blütenkelchen, wie eine schöne Symphonie erfreut es alle Welt!

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A Poem a Day...
Seerosentanz

Mit den Füßen im Wasser, grazil, wunderschön. Wiegen sie sich ganz sacht auf dem Wasserspiegel. Rosefarbene Herrlichkeit im blauen Dunst, anmutig tanzend. Blütentanz auf dem See, wenn sie neigen ihre Köpfchen ins Sonnenlicht, zur Seerosenpromenade.

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A Poem a Day...
Nichts Großes

Ich bringe gar nichts Großes mit, es ist nur mein kleines Herz. Und auf jedem neuen Schritt, trägst nun Du es himmelwärts. Ich verlange gar nicht viel, nur, dass du es beschützt. Das ewig einz'ge Herzenziel ist, was der Liebe nützt.

Lokales

A Poem a Day...
Vorfreude

Knospen sprießen im warmen Sonnenlicht, da klingt von fern wie ein Gedicht, der Gesang eines Vögeleins, das wippt dort auf dem Zweige. Mit grünen Blättchen übersehen ist der Baum gekleidet. Die Blüten sich zur Sonne dreh'n und zeigen ihre Pracht. Ein Falter schwingt durchs bunte Grün und zieht Pollenwirbel nach. So viel Ruhe bringt der Morgen mit und Vorfreude auf den Tag.

Ausgehen & Genießen

A Poem a Day...
Ein Gefühl

Was ich Dir sagen will, ich weiß es nicht. Was ich Dir sagen will, was mein Herz zu mir spricht. Was ich Dir sagen will, ich liebe Dich! Was ich Dir sagen will, drum lieb' auch mich! Was ich Dir sagen will, ist viel zu viel. Was ich Dir sagen will, ist doch nur ein Gefühl...

Ausgehen & Genießen

A Poem a Day...
Fisch-o-sophie

Leise kullern Tropfen  der Trauerweide nieder. Auf's Wasser sie dann klopfen und klopfen immer wieder. Ganz irritiert schaut da ein Fisch- lein auf zum Sommerhimmel: "Was ist dies doch so seltsam heut und was für ein Gewimmel?! Wer kann denn da nur traurig sein, in diesem warmen Sommersonnenschein?"

Lokales

A Poem a Day...
Meeresbrise

Von Meer her weht sie leise, bringt mit sich kühle Frische. Wirbelt wilde Wellenberge auf, auf ihrem Streifzug übers Land. Seelenverloren, suchend, im blauen Meeresglanz, folgt Welle auf Welle im Sonnenstrahlentanz.

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A Poem a Day...
Oh, welch holde Frühlingsnacht

In der lauen Frühlingsnacht liege ich im Tulpenbette. Mein Herz hat just an Dich gedacht, oh, wenn es nur geträumet hätte. Es tanzen die Gräslein im Abendwind, flüstern leise wiegend, sacht... Da singt von fern ein Blumenkind, in dieser holden Frühlingsnacht. Wie strahlt am Morgen dann die Sonne, nimmt hinweg den glänzend' Tau. In meiner Seele, welche Wonne, wenn ich dies Schauspiel hier anschau.

Lokales

A Poem a Day...
Im Rosenduft

Im Knospenreis der Rose zart, die Liebe liegt verborgen. Jed' Rose blüht auf ihre Art, die Liebe tut's dergleichen. So schenkt der Liebste mir solch Pflänzchen wunderbar. Ja Du, mein Rosenkavalier, Du kennst die Liebesblume. Der Rosenduft betörend schön, auf ewig uns vereint. Drum wollen wir zusammen geh'n zu zweit durch diesen Frühling heut. Kein Maler könnt' es uns skizzieren, kein Dichter uns beschreiben, wie lieblich dieser Duft betört, unsre Herzen auf ewige Zeiten.

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