Kolumne im Wochenblatt Pirmasens

Beiträge zum Thema Kolumne im Wochenblatt Pirmasens

Lokales
Sommerfeeling im schönen Pfälzerwald.  Foto: Kling-Kimmle

Kolumne im Wochenblatt Pirmasens
Ich will leben!!!

Zurzeit schwelgen wir im „Sommerglück“ und genießen endlich das gesellige Beisammensein in großer Runde. Wir freuen uns auf Urlaub in exotischen Gefilden, lassen den Rost auf Terrasse und Balkon glühen und erkunden bei Ausflügen die Sehenswürdigkeiten des Landes. Corona ist (trotz steigender Inzidenzzahlen) weit weg, astronomisch hohe Heiz- und Stromkosten spielen dank warmen und „langen Tagen“ keine Rolle und das sich fleißig drehende Preiskarussell in Supermärkten und Discountern wurmt zwar,...

Lokales
Déjà vu: Der Lockenkopf ist wieder zurück.  Foto: pixabay

Kolumne im Wochenblatt Pirmasens
Bitte locken!

Da laust mich doch der (Mode)Affe: Der Lockenkopf der 80er ist zurück. Na ja, bekanntlich kommt alles mal wieder. Nun sitzen wir – wie in der guten alten Zeit - wieder stundenlang beim Friseur, der unser Haupt mit unzähligen kleinen Wicklern bestückt. Grundlage für eine dauerhaft Pracht einstiger Schnittlauchhaare. Dann beginnt die wenig berauschende Prozedur mit diversen chemischen Mittelchen, die uns am Ende die modische Trendfrisur der Nach-Corona-Depression beschert. Doch nicht jede...

Lokales
Endlich dürfen wir uns wieder in unserem Lieblingslokal verwöhnen lassen.  Foto: pixabay

Kolumne im Wochenblatt Pirmasens
Wieder „locker vom Hocker“

Wir machen uns locker: Dank reger Impftätigkeit in Stadt und Land, verbesserter Kontaktnachverfolgung, der strikten Einhaltung der AHA-Regeln sowie der Massen-Tests hat das Corona-Virus etwas an Schrecken verloren. Nachdem auch ein Stück Normalität in unser Leben eingekehrt ist, fühlen wir uns wieder (fast) wie ein „Mensch“. Ausgehen und genießen, Freizeitvergnügen wie schwimmen gehen, Kino- und Theaterbesuch oder Minigolf spielen sowie Treffen mit mehr Verwandten und Freunden als bisher ist...

Lokales
„Haare schneiden, bitte“ - schön wär’s, aber die Salons dürfen wegen Corona nicht öffnen.  Foto: ps

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Haarsträubende Tatsachen

Man könnte sich die Haare raufen: Nix mit dem „Goldenen Schnitt“. An allen Friseursalons landauf, landab sind die Wochen die Türen „verrammelt“. Kamm und Schere können keinem Menschen ein Haar krümmen. Was wir sehr bedauern. Das Coronavirus und seine weitreichenden Auswirkungen sorgen nach wie vor für einen emotionalen Ausnahmezustand. Der zweite Lockdown, der schon viel zu lange dauert, belastet uns alle und fördert die kollektive Gereiztheit. Zwar können wir unser täglich Brot genauso...

Ratgeber
Treuer Freund in schweren Tagen: Der Dackel ist zum „Hund unserer Zeit“ ernannt worden.  Foto: ps

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Keiner geht vor die Hunde

Nie war er so wertvoll, wie heute. Wer in diesen einsamen Wochen auf den Hund gekommen ist, verkraftet die Corona bedingte social distancing weit besser, als Singles ohne „Partner“. Ob Bologneser, Retriever, Terrier oder Beagle – ein Vierbeiner bringt Leben in die Bude. Besonders beliebt sind kleinere Exemplare, die Herrchen oder Frauchen im Arm knuddeln können. Ist der treue Freund zudem pfiffig und hat seinen eigenen Kopf ist für Unterhaltung in Singlehaushalt gesorgt. Zu den Frechdachsen...

Lokales
Weihnachten und dicke Handschuhe sind (fast schon) „Schnee von gestern“, nachdenen kein Hahn mehr kräht. Foto: ps

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Ladensterben in Kleiderbergen

Shoppingspaß bis die Kreditkarte glüht war gestern – vor Corona und Lockdown. Seit die Läden dicht sind, die Türen den kauffreudigen Kunden verschlossen bleiben, hat sich das (Mode-)Leben entscheidend verändert. Zum Leidwesen nicht nur der Hersteller, sondern insbesondere der Einzelhändler. Unverkaufte Ware, längst unmodern geworden, müllt die Lager regelrecht zu. Kein Hahn kräht jetzt noch nach herbstlichen Outfits, auch dicke Winterklamotten stehen bei Fashionistas nicht unbedingt an erster...

Lokales
Das Klavier bleibt stumm, in den Musikkneipen herrscht „dank“ Lockdown „tote Hose“.  Foto: ps

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Musikszene in Gefahr

Seit Corona in unser Leben getreten ist, scheint alle Freude gewichen zu sein. Bereits zum zweiten Mal leiden die Menschen unter dem Lockdown. Die Vernunft und die Nächstenliebe bejahen diese Maßnahmen. Schließlich ist die Gesundheit unser höchstes Gut. Aber so manche Existenz steht auf der Kippe, die Lebensqualität sinkt rapide, Angst macht sich breit und in dunklen Wintertagen lauern depressive Gedanken in vielen Köpfen. „Dank“ der notwendigen Kontaktsperre frieren wir in diesen Tagen noch...

Lokales
Ein „treuer Freund“ des Menschen, der Leben retten kann.  Foto: ps

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Dem Coronavirus auf der Spur

Nie war er so wertvoll, wie heute. Die Rede ist vom Hund, dem „besten Freund des Menschen“. Dank ihrer Treue sind Dackel, Setter oder Golden Retriever für viele ein echter Kamerad, mit dem sie durch dick und dünn gehen. Doch die Vierbeiner sind auch hervorragende Spürnasen, die in Corona-Zeiten noch bedeutender für uns sind, als bereits in der Vergangenheit. Können sie anhand der molekularen Zusammensetzung eines Geruchs Sprengstoff wahrnehmen, sind sie auch geschult an der Atemluft eines...

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