Coronakrise

Beiträge zum Thema Coronakrise

Lokales
Fast 600 Personen nahmen an der Menschenkette „Uffbasse“ teil   | Foto: Christian Gaier
35 Bilder

Idee der Mannheimer Menschenkette verbreitet sich
Die solidarische Mehrheit sichtbar machen

Von Charlotte Basaric-Steinhübl Mannheim. Am Montag, 10. Januar 2022, war wieder viel los rund um das Mannheimer Rathaus. Knapp 600 Menschen waren erneut gekommen, um unter dem Motto „Uffbasse“ für mehr Solidarität in der Pandemie zu demonstrieren. Sie hielten sich nicht an den Händen, pandemiebedingt waren sie mit Schals oder Transparenten miteinander verbunden. Es war der dritte Montag hintereinander, an dem Menschen in Mannheim auf die Straße gingen, um die schweigende Mehrheit sichtbar zu...

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Für die Tierschutz-Aktivisten Natalie Naringbauer und Christian Ratz ist Tier- Natur- Umwelt- und Klimaschutz nicht nur ein Teil der politischen Agenda sondern auch ein Herzensanliegen. | Foto: Andreas Klamm und DLIM

Aktive Hilfe
Natalie Naringbauer: „Tiere in der Corona-Krise bitte nicht vergessen“

Tierschutz-Aktivisten und Landtagskandidaten helfen der Tierhilfe Ludwigshafen e. V. mit großzügiger Futterspende Ludwigshafen am Rhein (17. Januar 2021). Eine großzügige Futter-Spende haben die Tierschutz-Aktivisten und Landtagskandidaten, Natalie Naringbauer (27) aus Ludwigshafen am Rhein und Christian Ratz (56) aus Frankenthal an die Tierhilfe Ludwigshafen e. V. am Samstag, 16. Januar 2021 als Spende für bedürftige Tiere übergeben. Mit großer Freude nahmen die Spende und Hilfe für die Tiere,...

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A Poem a Day...
Wolken am Horizont

Weiße Wolken am Horizont künden von weiter Ferne. Des nachts grüßt sie der Mond und in es zwinkern ihnen zu die Sterne. Weiße Wolken am Horizont, wie Tupfen aus Seide gemalt. Ziehen hinaus übers Meer nehmen meine Sehnsucht mit. Weiße Wolken am Horizont, sie künden von weiter Ferne..

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A Poem a Day...
Im Nebelmeer

Flirrend am Ende des Weges vermag ein Haus, ein Baum. Im Nebelmeer nur ahnend scheint es wie im Traum. Dicke, dunkle Schwaden treiben die Straßen entlang. Durchziehen heimische Gefilde und die Welt liegt bang.

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A Poem a Day...
Farbenfroh

Ein Sonnenstrahl zwischen den Bäumen lässt meine Seele himmelwärts träumen. Die bunten kleinen Blätterchen tanzen fröhlich auf und nieder. Künden einen Herbsttag an und tanzen immer wieder. Zitronengelb bis dunkelrot tanzen sie farbenfroh ins Abendrot.

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A Poem a Day...
Eine Nachtigall

Eine kleine Nachtigall sitz an meiner Fensterbank. Sie singt für mich im Traume wunderschön versonnen eine Herbstzeitslaune. Oh du kleine Nachtigall, welch holde Freude in der Nacht, dein lieber Gruß im Abendschein lässt meine Seele glücklich sein.

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A Poem a Day...
Im trüben Grau des Regentags

Im trüben Grau des Regentags, die Tropfen kullern sacht, habe ich an Dich gedacht und mein Herz, es hat gelacht. Da entwich es aus dem Grau, eine schöne, leise Melodie. Ein Augenblick Unendlichkeit  wunderschöner Poesie. Ganz unverhofft und sanft auf Regentropfen wiegend, sich in des Tages Grau und in mein Herze schmiegend.

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A Poem a Day...
Farbenspiel im Sonnenschein

Zum Farbenspiel im Sonnenschein lädt heut der erste Herbstwind ein. Im bunten, wonnigen Blätterregen lässt sich die Herbstzeit schön erleben. Aus sanften Wogen himmelhoch sacht, gleiten die Blätter herab. Und mit dem ersten Sonnenstrahl erwacht erneut das Farbenspiel.

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A Poem a Day...
Herbstblumen

Leuchtend gelb, federleicht rosè. Mit grünen Fäserchen verwoben. Ranken sie sich in herbstliche Höhen. Blumiger Liebreiz, zärtliche Anmut, gewachsen aus herbstlichem Grund. Strahlend schön, reiche Blütenpracht. Ein letzter Gruß des Sommers: Herbstblumen

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A Poem a Day...
Wenn der Herbst willkommen sagt

Das Laub, es färbt sich prächtig bunt, soll uns mit Schönheit gar beglücken. Und von Weitem tut es kund, der Herbst will uns verzücken! So nimm dort deinen Mantel, zieh hinaus in Wald und Flur. Nichts soll dich hier noch halten, es ruft dich die Seligkeit hier der Natur. So geht dein Herz dem Herbst entgegen und lässt zurück den Sommertag, hüpft vergnügt durch Blätterwüsten, wenn der Herbst willkommen sagt!

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A Poem a Day...
Herbstgefühl

Der Sommer verfliegt mit der Hitze der Tage. Kürzer, immer kürzer wird die Zeit. Bald frischt der Wind auf, der Herbst stellt sich ein. Zerzaust fallen Blätter im Sturm. Die Sonne genießt ihre letzten Tage, hüllt die die Welt nochmals in ihren Schein. Schon färbt sich sanft das Grün der Blätter und ein Herbstgefühl stellt sich langsam ein...

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Sonnenblumen

Sie drehen sich der Sonne zu, still im lauen Wind. Ihr gelber Blütenstrahlenkranz wiegt sich dazu geschwind. Sonnengelbe Eleganz voll Leichtigkeit und Ruh' im Sonnenstrahlentanz, ein Blütenmeer grad zu.

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Zu Besuch

Durch die blauen Sommerlüfte streift ein bunter Schmetterling. Weiß sind seine beiden Flügel, ein Hauch zitronensonnigsüß. Er liebt Lavendel, Rosmarin, alle blauen Blüten. Auch Rosen, die in der Sonne erblühen, fliegt er an, um sie zu grüßen. Sogar an kleinen Erdbeerknospen schwebt er freudig dran vorbei. Sei wie der kleine Schmetterling und fühl dich in deiner Seele frei.

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A Poem a Day...
In der lauen Sommernacht

In der lauen Sommernacht fliegt mein Herz zu dir. Leise, wie der Falter sacht, schwebt es weg von mir. Mit dem frischen Abendwind zieht es weit hinaus. Dorthin, wo es Ruhe find, zu dir, dort ist's zuhaus.

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Sternschnuppenregen

Funkelnde Juwelen in glasklarer Nacht, flirren dem Firmament entgegen, haben Wünsche mitgebracht. Sekundenschnell verflogen und trotzdem wunderschön, magisch den Himmel überzogen. Solch ein schöner Schnuppenregen in dieser holden Nacht, bringt Glückseligkeit mit auf den Wegen und erfüllt die Träume sacht.

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Pfingstrosen

Die ersten Frühlingsboten blühen, verbreiten duftend Lieblichkeit. Stolz und majestätisch, in der Frühlingszeit. Rot, rosé und weiß, blühende Eleganz. Ein Pfingstrosenstrauch, duftende Extravaganz.

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Nur ein Flügelschlag entfernt

Nur einen Flügelschlag entfernt... Nur einen Flügelschlag entfernt, blühen Rosen und Narzissen. Nur einen Flügelschlag entfernt, schweben wolllenweiße Ruhekissen. Nur einen  Flügelschlag entfernt, lässt der Tau das Grase funkeln. Nur einen Flügelschlag entfernt, hört man die Schmetterlinge munkeln. Nur einen Flügelschlag entfernt...

Ratgeber

A Poem a Day...
Ein Tag mit dir

Ein Tag mit dir ist... wie auf Wolken schweben, wie die Meeresbrise auf der Haut, wie jeden Augenblick erleben, wie eins zu sein, so nah vertraut. Ein Tag mit dir ist... wunderbares Seelenbeben, wunderschöne Leichtigkeit, wundervolle Sehnsucht leben, wünschenswerte Zeit zu zweit.

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A Poem a Day...
Anders als gedacht

Nein: Kein Lichtstreif, keine Insel, kein Land in Sicht, kein Rettungsboot. Kein Morsezeichen, SOS,  kein Rettungsring und keine Not. Nur: Ein Wal, der sich auf Wellen wiegt und mit den Fischen Fangen spielt. Im Sonnenschein des Morgengrau'ns und so das Meer in Atem hielt.

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Eine kleine Krabbe

Eine kleine Krabbe, krabbelt so drauf los. Krabbelt über Steine, krabbelt über Moos. Kommt an in fernen Landen, im Staate Krabbeltan. Krabbelt wie alle ander'n. Krabbelt so, wie sie nur kann. Da krabbelt eine andre freudig auf sie zu. Dann krabbeln sie zusammen und ein Wir wird aus Ich und Du.

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A Poem a Day...
Wie Seifenblasen

Wie Seifenblasen luftig klar, so undurchsichtig durchsichtig, so bunt und wunderbar. Schwerelos und schwindelfrei schweben in den Lüften. Knistern im Sonnenschein, knipsen Freude Dir herbei. Augenblicklich, schnell verronnen, Dem Augenblick langsam entkommen.

Lokales

A Poem a Day...
Wolkenweiß

Im Wolkenweiß verloren, tausende Blütlein tanzen. In ihrem schönen Reigen, wollen sie ihr Können zeigen. Sie heben ihre Füßchen ganz sacht und elegant. Und neigen ihr klein Köpfchen und geben sich die Hand. Auf Nebeltröpfchen schweben sie hinauf ins Himmelszelt. Wirbeln leis umher, umhin und haben einen leichten Sinn...

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A Poem a Day...
Wünsch Dir was

Wünsch Dir was, es werde war, was immer es gerade war. Wünsch Dir was und Du wirst seh'n, bald wird es in Erfüllung geh'n. Wünsch Dir was, ob groß, ob klein,  es soll aus vollem Herzen sein. Wünsch Dir was, nur eins versprich, vergiss mich nicht!

Lokales

A Poem a Day...
Meeresfluten und Meeresschaum

Knisternd zerfallen von der Brandung getrieben die Meeresfluten am Kai. Von Weitem erhallen der Schiffshörner sieben, die Flut weht sie herbei. Schaumend und tosend jagt das Meer auf das Riff, trifft auf mit voller Wucht. Es rufen und jubeln die Matrosen, säumen ringsum das Schiff, willkommen in paradiesischer Bucht!

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