Baugeschichte

Beiträge zum Thema Baugeschichte

Lokales
Foto: Foto: Günther Hummrich
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Rege Teilnahme beim Stadtspaziergang
Viel Staunenswertes gesehen

Was eine gute Werbung ausrichten kann, erlebte der Ludwigshafener Journalist und Autor Günther Hummrich bei seinem letzten Stadtspaziergang im Jahr 2023. Begonnen hatte der Rundgang wie immer am Berliner Platz. Und diesmal kamen mehr Teilnehmer als zuvor. Doch die Anzahl ist noch ausbaufähig ... Der Rundgang führte zunächst an den Rhein, der auch Motto einiger Touren war. Die Frage lautete: "Warum ist es am Rhein so schön ...?" Damit war klar, dass der alte Vater Rhein das erste Ziel war. Unter...

Lokales
Die Sanierung des Nord-Ost-Turms ist ab 2023 geplant | Foto: Domkapitel Speyer / Hedwig Drabik
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Tag des offenen Denkmals
Mit der Dombaumeisterin den Nord-Ost-Turm besteigen

Speyer. Der Dom zu Speyer beteiligt sich am Tag des offenen Denkmals und bietet am Sonntag, 11. September, zwischen 12 und 17 Uhr besondere Führungen und Aktivitäten für Kinder und Erwachsene an. Es wird wieder ein Bereich geöffnet, der ansonsten für Besucher nicht zugänglich ist. In diesem Jahr ist dies der Nord-Ost-Turm, dessen Sanierung ab 2023 geplant ist. Er stammt, wie die gesamte Ostturmgruppe, aus der zweiten großen Bauphase des Doms im ausgehenden elften Jahrhundert, jedoch sind dort...

Lokales
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Projekt "Turmraum Christuskirche" nimmt Formen an
Gotisches Juwel in neuem Glanz

Haßloch. Die Arbeiten am Turmraum der Christuskirche sind fast beendet, das „gotische Juwel“ Haßlochs von 1350 ist laut Mitteilung der Haßlocher Turminitiative (HTI) bald wieder nutzbar. Nach der kompletten Freilegung der Malereien durch den Restaurator Quentin Salzmann und der Tieferlegung des Bodenniveaus – das Wochenblatt berichtete mehrfach – endete die 3. Bauphase dieser Tage mit der Verlegung der Sandsteinplatten. Von Markus Pacher Ende November wird die Schlussabrechnung vorgelegt, bis...

Lokales
Stadtmauerhaus - damals - historisches Kleinod. | Foto: Fotomontage: Waldemar Lyszio
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Vorschlag: Touristische Nutzung
Bauhistorisch wertvolles Kleinod auf dem Juliusplatz

Von Waldemar Lyszio Neustadt. Schon viele Jahrzehnte wehrt sich das in städtischem Besitz befindliche Juliusplatzhäuschen gegen den drohenden Verfall.Es ist eines der letzten ortsbildprägenden Vorstadthäuschen, das sich an die Reste der alten Stadtmauer, die ja inzwischen auch abgetragen wurde, anlehnt. Dieses historisch wertvolle Fachwerkhäuschen ist ortsbildprägend, da es von drei Straßen aus gesehen weithin sichtbar ist. Es markiert den Übergang der alten Vorstadt ins Stadtzentrum....

Lokales

Gutachten der Landesdenkmalpflege über Haßlocher Malereien
Kunsthistorisches Unikat

Von Markus Pacher Haßloch. Für die Wandmalereien in der Christuskirche - das Wochenblatt berichtete mehrfach - liegt ein Gutachten von der Landesdenkmalpflege vor, das Gebietsreferentin Dr. Maria Wenzel auf Bitte von Pfarrer Dr. Friedrich Schmidt-Roscher erstellt und freundlicherweise über die Haßlocher Turminitiative der Presse zur Verfügung gestellt hat. Dr. Friedrich Schmidt-Roscher ist Mitglied des Forums Kunst und Kirche der Landeskirche und hat sich über viele Jahre mit kirchlicher Kunst...

Lokales
Foto: Helmut Freudenberger
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Passend zur Coronazeit: Heft 125 der Heimatblätter Haßloch
Fenster, Türen und Tore

Haßloch. Es ist Coronazeit und wir sollen zu Hause bleiben. Da kommt das Heft 125 der Heimatblätter gerade recht, denn es trägt den Titel „Fenster, Türen und Tore in Haßloch“. Wir können damit in warmen Zimmern einen Spaziergang durch das Dorf machen und dabei viele überraschende Erkenntnisse gewinnen. Haßloch zeigte bis nach dem zweiten Weltkrieg einen weitergehend geschlossenes Dorfbild. Hochgewölbte Hoftore gab es viele, die meisten fielen inzwischen dem Erneuerungswahn der Nachkriegzeit zum...

Lokales
Strohmarkt, Neutor und untere Hauptstraße.  Fotos (2): ps
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Zeitreise mit Waldemar Lyszio ins Mittelalter
Lust auf Neustadt?

Von Waldemar Lyszio Neustadt. Das Mittelalter hat in Neustadt markante Spuren hinterlassen und den Verlauf von Straßen, Gassen und Plätzen bis heute geprägt. In unserer Vorstellung von jener Zeit werden Aberglaube, Inquisition, Hexenverbrennung, Folter, Hunger, Pest und Armut lebendig. Darstellungen aus jener dunklen Zeit, Gebäude und Mauerreste, die den Zerstörungen durch die Flächensanierung der 60er- und 70er-Jahre entgangen sind, vermitteln auch nostalgische Einblicke ins Alltagsleben der...

Ausgehen & Genießen
Die „Q-Kapelle“ des Winzervereins: Im 19. Jahrhundert als „Kuhkapelle erbaut, heute zur Weinlounge umfunktioniert. | Foto: Pacher
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Weingenuss im Kreuzgewölbestall des Winzervereins
Bauhistorisches Kleinod

Forst. Mit seiner künftig als Weinlounge genutzten frisch renovierten „Q-Kapelle“ leistet der Forster Winzerverein nicht nur einen Beitrag zur Gastfreundschaft unserer Weinregion, sondern verfügt auch über ein bauhistorisch bedeutendes Kleinod, das weit über die Weinstraße hinaus seinesgleichen sucht. Die Kreuzgewölbeställe, im Volksmund auch „Kuhkapellen“ genannt, entstanden in der nachnapoleonischen Zeit, als viele ehemalige Kirchenhandwerker neue Kunden für ihre Baukunst suchten. Denn in den...

Ausgehen & Genießen
Schloss Bruchsal war schon als es errichtet wurde ein außergewöhnliches Bauwerk.  | Foto: Günther Bayerl

Führung am Sonntag, 3. Februar
Alles über 250 Jahre Baugeschichte

Bruchsal. Fachkundig geführt durch die Baugeschichte des Bruchsaler Schlosses: Am Sonntag, 3. Februar, geht es mit einer Kunsthistorikerin und mit einer Architektin durch das Schloss mit seiner ungewöhnlichen Historie vom barocken Meisterwerk über die Zerstörung bis zum glücklichen Wiedererstehen in der allerjüngsten Vergangenheit. Für diese Sonderführung ist wegen der begrenzten Teilnehmerzahl eine telefonische Anmeldung unter 062 21 6588815 erforderlich. Berühmt und herausragend in allen...

Lokales
Für die eindrucksvolle Licht-Dramaturgie zeichnete wie bei der Erstauflage im letzten Jahr der Theaterbeleuchtungsexperte Thomas Müller verantwortlich. | Foto: Pacher
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Licht-Bild-Ton-Inszenierung der Stiftskirche Neustadt
Liebeserklärung an ein Wahrzeichen

Neustadt. Keine monumentale Lichtshow sollte es werden, sondern eine Liebeserklärung an das Wahrzeichen Neustadts: Wie man die Stiftskirche visuell und akustisch wirkungsvoll in Szene setzt, dabei gleichzeitig ihre Würde und Rolle als bau- und kunsthistorisch bedeutendes Zeugnis der „pfälzischen Gotik“ berücksichtigt, demonstrierte Regisseur und Drehbuchautor Norbert Dreyer in seiner am letzten Wochenende in mehreren „ausverkauften“ Aufführungen über die Bühne gebrachten Inszenierung „Kleiner...

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