Kuriose Treffer
TuS Gries – SpVgg Schrollbach 3:4

Schrollbach. Nach drei sieglosen Spielen fand die SpVgg Schrollbach wieder in die Spur und siegte beim TuS Gries mit 3:4.
Gleich von Beginn an übernahm man das Kommando und hatte in den ersten zehn Minuten gute Möglichkeiten durch N. Hallauer und S. Strasser. In der 11. Minute leistete sich die Abwehr einen Fehler und den nutzte N. Schulz zum 1:0 für den Gastgeber aus. Aber Schrollbach ließ sich nicht aus dem Konzept bringen und übte weiter Druck aus. Man kam immer wieder mit F. Kirsch über die linke Seite, dieser konnte sich mehrmals durchsetzen und sorgte für Gefahr im Strafraum. In der 17. Minute, wieder über die linke Seite, jetzt bediente N. Hallauer den in der Box stehenden S. Strasser und dieser ließ sich nicht bitten und erzielte den 1:1 Ausgleich. Aber Schrollbach musste aufpassen, denn der TuS hatte mit N. Schulz und V. Biefeld zwei pfeilschnelle Außenstürmer, die immer wieder gefährliche Angriffe starteten. In der 38. Minute gingen die Gastgeber durch ein klares Abseitstor von O. Tatar mit 2:1 in Führung. Schrollbach aber antwortete, auf Vorlage von B. Roiger schob S. Strasser in der 43. Minute überlegt zum 2:2 Ausgleich ein. Mit diesem Ergebnis ging man in die Halbzeit.
Nach der Pause drückte Schrollbach gleich wieder auf das Tempo und N. Hallauer hatte Pech mit seinen gut angesetzten Kopfbällen, die nur um Zentimeter am Tor vorbei gingen. Es gab eigentlich keine Langeweile, denn das Spiel ging munter hin und her. In der 57. Minute spielte Ch. Schmitt einen gekonnten Pass zu N. Hallauer, der traf aus elf Meter zum bis dahin verdienten 2:3. Jetzt warfen die Gastgeber alles nach vorne. In der 63. Minute kamen sie über die linke Seite, in die scharfe Hereingabe rutschte F. Fauss und beförderte den Ball mit der Hand über die Torlinie zum 3:3 Ausgleich, leider blieb der Pfiff aus. Jetzt warf Schrollbach alles in die Waagschale und hatte beste Chancen, aber es fehlte an Präzision vor dem Tor.
In der 80. Minute murmelte sich B. Roiger durch den Strafraum und traf aus 16 Meter zum vielumjubelten 3:4. Schrollbach musste noch einmal zittern, denn O. Tatar entwischte der Schrollbacher Abwehr, die zu weit aufgerückt war und stand plötzlich alleine vor Torwart D. Ebert, aber er zeigte Nerven und donnerte das Leder um Zentimeter über den Querbalken.
Aus und vorbei, Schrollbach gewann verdient. (hel)

Autor:

Stephanie Walter aus Wochenblatt Landstuhl

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