Geheimagentengruppe bei der Bereitschaftspolizei
Schulkinder der KiTA Hütschenhausen zu Besuch in Enkenbach–Alsenborn

Die „Geheimagentengruppe“ der KiTa Hütschenhausen zu Besuch bei der Bereitschaftspolizei in Enkenbach-Alsenborn
 | Foto: KiTa Hütschenhausen
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Hütschenhausen. Die zukünftigen Schulkinder der kath. Kindertagesstätte Hütschenhausen haben sich im letzten Jahr in der Kita den Namen „Geheimagentengruppe“ gegeben. Nach vielen gemeinsamen Projekten ging es nun als Höhepunkt zu der Bereitschaftspolizei in Enkenbach–Alsenborn.
Am Eingangstor der Bereitschaftspolizei wurden die Kinder von H. Hack empfangen und in einen großen Vortragsraum geführt. Dort begrüßte er alle und fragte die Kinder nach ihrem Wissen über die Aufgaben der Bereitschaftspolizei. Es wurde ein kurzer Filmausschnitt über die Bereitschaftspolizei gezeigt und die Kinder konnten viele Fragen stellen.
Danach ging es weiter zu einem Platz, an dem die Kinder einen Hundeführer erwarteten. Er erzählte von der Ausbildung der Polizeihunde und welche wichtige Aufgaben so ein Polizeihund ausübt. Sein Hund war ein Personenspürhund, der vermisste Personen aufspüren kann.
Spannend wurde es für die Kinder als sie dann, mit einem Leckerli in der Hand, den Hund namens „Buck“ erwarteten. Dieser zeigte sein Können indem er durch Schnuppern an der Mütze ein verstecktes Kind suchte und fand. Dafür bekam er ein großes Lob und eine Belohnung.
Nach einer kurzen Frühstückspause ging es weiter. Plötzlich war ein großer Lärm zu hören. Ein Polizeihubschrauber aus Wittlich war gelandet und die Kinder hatten das Glück, die Landung aus der Nähe zu erleben. Das war ein tolles Erlebnis! Alle konnten den Hubschrauber ansehen und ein Foto wurde auch noch gemacht.
Jetzt ging es noch durch die Garage mit vielen Fahrzeugen und Polizeibussen. Im „Gefängnisbus“ wurden die Zellen noch ausprobiert und alle wurden einmal „eingesperrt“. Die Kinder hatten auch die Gelegenheit, einen Polizeihelm, eine Polizeimütze sowie Arm-und Beinschutz anzuprobieren und einen Schlagstock zu halten.
Die Zeit war wie im Flug vergangen und nach der Verabschiedung von H. Hack fuhren alle mit vielen neugewonnen Eindrücken nach Hause. (ps)

Autor:

Stephanie Walter aus Wochenblatt Landstuhl

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