Stationentheater zu Ostern auf der Haardt
Oster-Zeitreise

An sieben einfach gestalteten Stationen werden die Geschehnisse von vor 2000 Jahren nachgezeichnet.   | Foto: Er-lebt: Eine Kirche für Neustadt
  • An sieben einfach gestalteten Stationen werden die Geschehnisse von vor 2000 Jahren nachgezeichnet.
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Neustadt. Die Geschehnisse rund um Tod und Auferstehung Jesu sind Thema eines Stationentheaters, das am Ostermontag, 18. April, in Wald und Weinbergen auf der Haardt stattfinden soll.
Als Kulisse verwenden die Schauspieler nur wenige Requisiten und nutzen vor allem örtliche Gegebenheiten: Das „Deidesheimer Tempelchen“ verwandelt sich in den Schauplatz des letzten Abendmahls; die Scheffelwarte wird zum Gerichtshof des Pilatus – an sieben einfach gestalteten Stationen werden die Geschehnisse von vor 2000 Jahren nachgezeichnet. Dargestellt werden Sie aus der Perspektive von Augenzeugen: „Petrus“, „Maria Magdalena“ und andere, die damals dabei waren, erzählen, wie sie diese Tage erlebten und was das für sie bedeutete.
Der Weg ist teilweise holprig, aber auch mit (geländegängigen) Kinderwagen zu bewältigen. Start ist um 10.30 Uhr auf dem Parkplatz am oberen Eingang der Dr.-Welsch-Terrasse. Die Veranstaltung dauert etwa 90 Minuten. Angeboten wird sie — nach zweijähriger „Corona-Pause“ — von Er-lebt: Eine Kirche für Neustadt. Weitere Infos gibt es auf der Homepage der Gemeinde (www.erlebt-nw.de) oder unter 06321 8708580 (Gemeindebüro). cd/ps

Autor:

Christiane Diehl aus Neustadt/Weinstraße

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