Bürgerbefragung bis 30. April
Wie „nachhaltig“ ist die Rhein-Neckar-Region?

Mit Schwarmintelligenz zur Nachhaltigkeit: Alle Bewohner der Metropolregion Rhein-Neckar sind noch bis 30. April zur Teilnahme an der Online-Befragung „Nachhaltig im Dialog“ aufgerufen. | Foto: VRRN
  • Mit Schwarmintelligenz zur Nachhaltigkeit: Alle Bewohner der Metropolregion Rhein-Neckar sind noch bis 30. April zur Teilnahme an der Online-Befragung „Nachhaltig im Dialog“ aufgerufen.
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Metropolregion Rhein-Neckar. Wie nachhaltig ist die Metropolregion Rhein-Neckar in den Handlungsfeldern Klimaschutz, Energie und Konsum aufgestellt? Welche Maßstäbe, Indikatoren oder Daten könnten bei der Bewertung helfen? Wer sollte alles mit einbezogen werden? Unter dem Titel „Nachhaltig im Dialog“ wendet sich diese Umfrage noch bis 30. April an die Bürger der 15 Stadt- und Landkreise der Metropolregion Rhein-Neckar.

Initiator des Online-Beteiligungsverfahren ist der Verband Region Rhein-Neckar (VRRN). Hintergrund: Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) evaluiert die Rhein-Neckar-Region anhand der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. Zu dieser Evaluation sowie zu einem daraus resultierenden dauerhaften regionalen Monitoring, also einer kontinuierlichen Überprüfung, gehört als wesentlicher Baustein das kluge Auswählen geeigneter Indikatoren. Welche Bewertungsmaßstäbe, welche Daten sind geeignet, um Rhein-Neckar in Sachen Nachhaltigkeit mit anderen Regionen zu vergleichen? Wie können wir unsere Stärken und Schwächen in Bezug auf Nachhaltigkeit deutlich machen? Um dies zu beantworten, sollen nicht nur vorgegebene Kriterien herangezogen werden, sondern auch solche entwickelt werden, die den Besonderheiten der Rhein-Neckar Region Rechnung tragen.

Das Beteiligungsverfahren der Metropolregion Rhein-Neckar findet im Rahmen des Projektes „Nachhaltigkeit in der Regional- und Stadtentwicklung“ statt, das Teil des bundesweiten Netzwerks „Regionale Open Government Labore“ ist. Angestoßen wurde es durch einen Wettbewerb des Bundesinnenministeriums und der kommunalen Spitzenverbände im Rahmen des Bundesprogramms ländliche Entwicklung (BULE).

Mit den Open Government Laboren soll die regionale Entwicklung durch eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen Zivilgesellschaft und Kommunalverwaltung positiv beeinflusst werden. Hier gelangt man zur Umfrage www.rhein-neckar.nachhaltig-im-dialog.de laub/ps

Weitere Infos:
www.m-r-n.com/nachhaltigkeit

Autor:

Laura Braunbach aus Neustadt/Weinstraße

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