Dialogforum zur Nutzung der Liebfrauenkirche
Zukunft des „Jungbuschdoms“

Die Liebfrauenkirche von außen. | Foto: kathma.de
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Mannheim. Wozu Kirche im Jungbusch? Dieser Frage stellen sich nicht nur Vertreter des Katholischen Stadtdekanats Mannheim, der dort beheimateten katholischen Jugendkirche Samuel und der Kirchengemeinde Johannes XXIII, sondern auch der Bezirksbeirat, Vertreter der Popakademie Baden-Württemberg und weitere Interessierte mit Blick auf die monumentale Liebfrauenkirche neben der Selim-Moschee. Mit einem offenen Dialogforum wollen sie gemeinsam die breite Nutzungspalette des Sakralraums für den Jungbusch am Freitag, 14. September, um 19 Uhr vor Ort (Luisenring 33) diskutieren.
Unter dem Motto „Jungbusch.Kultur.Liebfrauen“ geht es darum, ob und wie die bisherige Nutzung der Liebfrauenkirche als Jugendkirche SAMUEL durch weitere gottesdienstliche und musikalische Angebote bereichert und damit eine stärkere Präsenz im Jungbusch erreicht werden kann. Zur Ideensammlung sind Interessierte – unabhängig davon, ob sie kirchlich gebunden sind oder nicht – eingeladen. Im Anschluss an die Kreativrunde wird zum Abendgebet „Te Deum – Musik.Stille.Gebet“ eingeladen, bei dem das Stuttgarter Ensemble Capella Vocale singen wird, und es findet auf der Freitreppe ein Empfang statt.
Der Gottesdienst zum Patrozinium, den der „Jungbuschdom“ an diesem Wochenende begeht, beginnt um 8 Uhr. Darüber hinaus findet am Mittwoch, 18. September, um 20 Uhr der „Runde Tisch Liebfrauen“ (im Pfarrhaus) statt. ps

Die Liebfrauenkirche von außen. | Foto: kathma.de
Ein Blick ins beleuchtete Deckengewölbe der Liebfrauenkirche. | Foto: kathma.de
Autor:

Laura Seezer aus Mannheim

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