Coronavirus Mannheim - Fallzahlen steigen
17.Todesfall - derzeit 871 akute Fälle

Die aktuellen Corona-Fallzahlen für die Stadt Mannheim. | Foto:  Gerd Altmann/Pixabay
  • Die aktuellen Corona-Fallzahlen für die Stadt Mannheim.
  • Foto: Gerd Altmann/Pixabay
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Update 2.11.:
Corona Mannheim. Das Gesundheitsamt der Stadt Mannheim bestätigt heute einen siebzehnten Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Mannheim. Eine über 90 Jahre alte Frau aus Mannheim ist in einem Mannheimer Krankenhaus verstorben.
Dem Gesundheitsamt wurden bis heute Nachmittag, 2.11.2020, 16 Uhr, 64 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit erhöht sich die Zahl der bestätigten Fälle in Mannheim auf insgesamt 2464.  
Bislang sind in Mannheim 1576 Personen genesen, die häusliche Quarantäne wurde bei ihnen aufgehoben. Damit gibt es in Mannheim 871 akute Fälle.
Die aktuelle Inzidenzzahl des Landesgesundheitsamts liegt bei 151,6*.

Meldung vom 29.10.:
Corona Mannheim. Dem Gesundheitsamt der Stadt Mannheim wurden bis heute Nachmittag, 29. Oktober, 16 Uhr, 100 weitere Fälle einer nachgewiesenen Coronavirus-Infektion gemeldet. Damit gibt es in Mannheim momentan 697 akute Fälle. Die aktuelle Inzidenzzahl des Landesgesundheitsamts liegt bei 151,3*. Insgesamt wurden im Mannheimer Stadtgebiet 2209 Fälle registriert. Bei 1497 Personen wurde bislang die häusliche Quarantäne aufgehoben. 15 Personen sind am oder mit dem Coronavirus verstorben. Die aktuellen Fallzahlen gibt es immer unter www.wochenblatt-reporter.de/tag/fallzahlen-mannheim

Das Gesundheitsamt nimmt Kontakt zu den positiv getesteten Fällen auf, sobald der Laborbefund im Gesundheitsamt vorliegt. Im ersten Schritt ermittelt das Gesundheitsamt die Kontaktpersonen der nachgewiesen Infizierten, insbesondere im Bereich der sogenannten vulnerablen Gruppen. Diese werden nach Entscheidung und fachlicher Einschätzung durch das Gesundheitsamt auf das Virus getestet.

Die Mehrzahl der positiven Fälle stammt von Infektionen im direkten Kontakt, also engen Kontaktpersonen von bereits positiv gemeldeten Fällen, die sich auch schon in Quarantäne befinden. Es sind sowohl mehrere Cluster (Anhäufung von Fällen in bestimmten Gruppen zum Beispiel Betrieb, Familien und Vereine, etc.) zu beobachten, als auch Einzelfälle außerhalb solcher Cluster.

Alle beteiligten Ärzte, Gesundheitsbehörden sowie das Kompetenzzentrum Gesundheitsschutz am Landesgesundheitsamt arbeiten dabei eng zusammen. Die weit überwiegende Zahl aller in Mannheim bislang nachgewiesenen Infizierten zeigen nur milde Krankheitsanzeichen und können in häuslicher Quarantäne verbleiben.

*Die Sieben-Tage-Inzidenz des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg ist maßgeblich für das weitere Vorgehen der Stadt Mannheim. Die angegebenen Zahlen können sich unterscheiden. Grund dafür können zeitliche Verzögerungen zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle bei dem Gesundheitsamt und der Eingabe in die Meldesoftware mit anschließender Übermittlung an das LGA sein.

Neuer Standort für Coronavirus Diagnose-Stützpunkt

Der Coronavirus Diagnose-Stützpunkt des Universitätsklinikums Mannheim hat einen neuen Standort: Ab dem morgigen Freitag, 30. Oktober, werden die Abstriche auf das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 in mehreren speziell eingerichteten Containern östlich neben dem UMM-Campus durchgeführt. Wie bisher erfolgt die Zuweisung über das Info-Telefon 0621/293-2253 des Gesundheitsamts Mannheim.

Für einen reinen Corona-Abstrich muss der UMM-Campus jetzt nicht mehr betreten werden: Die Container mit dem Coronavirus Diagnose-Stützpunkt sind auf einer Grünfläche außerhalb des schmiedeeisernen Zauns in unmittelbarer Nähe der Einfahrt zur Tiefgarage am Neckar beziehungsweise dem Parkplatz „MaRuBa“ zu finden. Große Transparente am Zaun des UMM-Campus und Schilder an der B38a/Röntgenstraße weisen den kürzesten Weg dorthin.

Der Coronavirus Diagnose-Stützpunkt ist weiterhin montags bis freitags zwischen 9 und 17 Uhr sowie samstags, sonntags und an Feiertagen zwischen 10 und 14 Uhr geöffnet. Dabei ist erfahrungsgemäß unter der Woche zwischen 11 und 15 Uhr mit kürzeren Wartezeiten zu rechnen als in den Randzeiten.

Der Lageplan mit dem neuen Coronavirus Diagnose-Stützpunkt ist abrufbar unter http://www.umm.de/covid19-coronavirus-aktuelle-informationen/


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Autor:

Laura Braunbach aus Neustadt/Weinstraße

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