D-Mark: Was ist die Deutsche Mark noch wert? Alte Währung bei Bundesbank umtauschen

Alte D-Mark-Münzen und Scheine können bis heute zum alten Wechselkurs umgetauscht werden.
1000 DM-Banknote:  Auf der Vorderseite war Sprachwissenschaftler und Sammler deutschen Sprach- und Kulturguts Wilhelm (1786 - 1859) und Jacob Grimm , auf der Rückseite Das "Deutsche Wörterbuch" und die Königliche Bibliothek in Berlin, eine der Wirkungsstätten der Grimms. zu sehen.

Banknote zu 1000 Deutsche Mark, Erstausgabe 27. Juli 1964: Die vorherrschenden Farben der Vorderseite sind Schwarzbraun, Braun und Rötlichbraun, die der Rückseite Schwarzbraun, Braunoliv und Rötlichbraun. Das große Kopfbild noch einem Gemälde von Lucas Cranach d. Ä. stellt noch neueren Forschungen vermutlich den Magdeburger Theologen Dr. Johannes Scheyring dar. Das Original befindet sich in den Königlich-Belgischen Museen der Schonen Künste in Brüssel. Das Hauptmotiv der Rückseite, eine Ansicht des Doms zu Limburg an der Lahn, soll die „romanische Baukunst'" in Deutschland symbolisieren.  | Foto: Deutsche Bundesbank
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  • Alte D-Mark-Münzen und Scheine können bis heute zum alten Wechselkurs umgetauscht werden.
    1000 DM-Banknote: Auf der Vorderseite war Sprachwissenschaftler und Sammler deutschen Sprach- und Kulturguts Wilhelm (1786 - 1859) und Jacob Grimm , auf der Rückseite Das "Deutsche Wörterbuch" und die Königliche Bibliothek in Berlin, eine der Wirkungsstätten der Grimms. zu sehen.

    Banknote zu 1000 Deutsche Mark, Erstausgabe 27. Juli 1964: Die vorherrschenden Farben der Vorderseite sind Schwarzbraun, Braun und Rötlichbraun, die der Rückseite Schwarzbraun, Braunoliv und Rötlichbraun. Das große Kopfbild noch einem Gemälde von Lucas Cranach d. Ä. stellt noch neueren Forschungen vermutlich den Magdeburger Theologen Dr. Johannes Scheyring dar. Das Original befindet sich in den Königlich-Belgischen Museen der Schonen Künste in Brüssel. Das Hauptmotiv der Rückseite, eine Ansicht des Doms zu Limburg an der Lahn, soll die „romanische Baukunst'" in Deutschland symbolisieren.
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D-Mark. Auch wenn es den Euro schon seit weit über 20 Jahren gibt, findet man noch jede Menge Deutsche Mark als Münzen und Scheine in deutschen Haushalten, oft auch versteckt als Notgroschen. Nach so vielen Jahren herrscht für Finder aber Unsicherheit darüber, was mit diesem alten Geld noch angefangen werden kann seit der Einführung des Euro. Wie steht es um die Währung Deutsche Mark?

Wieviel D-Mark-Münzen und Banknoten sind noch im Umlauf?

Laut der Deutschen Bundesbank waren Ende 2020 noch DM-Banknoten und Münzen der vorherigen Währung im Wert von 6,34 Milliarden Euro im Umlauf. Drei Jahre später waren es immer noch 6,24 Milliarden Euro.

Wie viel ist die D-Mark noch wert?

Zwar kann man mit der D-Mark nicht mehr bezahlen, aber dennoch hat die Deutsche Mark nach wie vor ihren Wert! Wer in einem Umschlag an der Schrankrückwand noch alte DM-Scheine und alte Münzen der alten Währung findet, kann sie ohne Gebühr bei der Bundesbank umtauschen. Der amtliche Umtauschkurs liegt unwiderruflich bei dem alten Wert: Ein Euro entspricht 1,95583 D-Mark, also die Summe in D-Mark einfach durch 1,95583 teilen. 1.000 DM sind also etwa 511 Euro wert.

Wie tauscht man D-Mark in Euro um?

Alte D-Mark-Scheine und Münzen kann man in jeder Filiale der Deutschen Bundesbank umtauschen. Wegen pandemiebedingter Schließungen der Filialen war es in Pandemiejahren nicht möglich, das Geld postalisch umzutauschen. Dafür geht das seitdem online bei der Bundesbank-Filiale in Mainz. Die Bundesbank stellt dazu auf ihrer Webseite ein Formular mit den relevanten Kontaktdaten zur Verfügung: Geld in einen Umschlag oder ein Paket legen, das ausgefüllte Formular dazu und an die angegebene Adresse verschicken! Geht es um mehr als 29.337,45 DM, muss man mit der Bundesbank vorher telefonisch oder per E-Mail Kontakt aufnehmen. Die Banknoten und Münzen sind auf jeden Fall sicher zu verpacken! Insbesondere bei größeren Mengen an D-Mark-Münzen können Umschläge durch das Gewicht leicht reißen!

Wie lange kann man Deutsche Mark noch umtauschen?

Es gibt keine Frist für den Umtausch alter D-Mark-Bestände. Die Deutsche Bundesbank hält den Währungs-Kurs seit der Einführung des Euro.

Einige D-Mark-Münzen und Banknoten werden nicht umgetauscht

Obwohl das meiste D-Mark-Geld immer noch umgetauscht werden kann, sind einige Münzen und Banknoten vom Tausch ausgeschlossen. Das betrifft sämtliche Banknoten und Münzen, die vor 1948 in Umlauf gebracht wurden, die Zwei-D-Mark-Münze der ersten Ausgabe (Prägedatum 1951) und die 50-Mark-Note II (Ausstellungsdatum 1948). Letztere kann aber mit einem besonderen Erstattungsantrag bei jeder Filiale der Bundesbank eingereicht werden.

Das gilt auch für beschädigte Scheine, sofern noch mehr als die Hälfte des Scheins unversehrt ist. Münzen und Banknoten der ehemaligen DDR-Mark können nicht mehr umgetauscht werden. Noten und Scheine der anderen Vorgängerwährungen des Euro kann nur bei den jeweiligen Zentralbanken umgetauscht werden.

Wie lange gab es die D-Mark?

Die Deutsche Mark war von 1948 bis 1998 als Buchgeld die Währung der Bundesrepublik Deutschland.

Wann wurde die Deutsche Mark (DM) abgeschafft?

Nach Errichtung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion wurde die Deutsche Mark am 1. Januar 1999 als Buchgeld und drei Jahre später, am 1. Januar 2002, als Bargeld durch den Euro ersetzt, ohne seinen Wert zu verlieren. (jv)

Weitere Informationen zum Umtausch der Währung D-Mark:

Link zur Deutschen Bundesbank


Was waren die Motive auf den alten D-Mark-Scheinen?
D-Mark-Banknoten im Überblick:

Alte D-Mark-Münzen und Scheine können bis heute zum alten Wechselkurs umgetauscht werden.
1000 DM-Banknote:  Auf der Vorderseite war Sprachwissenschaftler und Sammler deutschen Sprach- und Kulturguts Wilhelm (1786 - 1859) und Jacob Grimm , auf der Rückseite Das "Deutsche Wörterbuch" und die Königliche Bibliothek in Berlin, eine der Wirkungsstätten der Grimms. zu sehen.

Banknote zu 1000 Deutsche Mark, Erstausgabe 27. Juli 1964: Die vorherrschenden Farben der Vorderseite sind Schwarzbraun, Braun und Rötlichbraun, die der Rückseite Schwarzbraun, Braunoliv und Rötlichbraun. Das große Kopfbild noch einem Gemälde von Lucas Cranach d. Ä. stellt noch neueren Forschungen vermutlich den Magdeburger Theologen Dr. Johannes Scheyring dar. Das Original befindet sich in den Königlich-Belgischen Museen der Schonen Künste in Brüssel. Das Hauptmotiv der Rückseite, eine Ansicht des Doms zu Limburg an der Lahn, soll die „romanische Baukunst'" in Deutschland symbolisieren.  | Foto: Deutsche Bundesbank
  • Alte D-Mark-Münzen und Scheine können bis heute zum alten Wechselkurs umgetauscht werden.
    1000 DM-Banknote: Auf der Vorderseite war Sprachwissenschaftler und Sammler deutschen Sprach- und Kulturguts Wilhelm (1786 - 1859) und Jacob Grimm , auf der Rückseite Das "Deutsche Wörterbuch" und die Königliche Bibliothek in Berlin, eine der Wirkungsstätten der Grimms. zu sehen.

    Banknote zu 1000 Deutsche Mark, Erstausgabe 27. Juli 1964: Die vorherrschenden Farben der Vorderseite sind Schwarzbraun, Braun und Rötlichbraun, die der Rückseite Schwarzbraun, Braunoliv und Rötlichbraun. Das große Kopfbild noch einem Gemälde von Lucas Cranach d. Ä. stellt noch neueren Forschungen vermutlich den Magdeburger Theologen Dr. Johannes Scheyring dar. Das Original befindet sich in den Königlich-Belgischen Museen der Schonen Künste in Brüssel. Das Hauptmotiv der Rückseite, eine Ansicht des Doms zu Limburg an der Lahn, soll die „romanische Baukunst'" in Deutschland symbolisieren.

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500 DM-Banknote: Rotpurpur  Auf der Vorderseite war Maria Sibylla Merian (1647 - 1717), Malerin, Kupferstecherin und Naturforscherin, auf der Rückseite Ein Löwenzahn, auf dem Raupe und Falter des "Grauen Streckfußes" sitzen. zu sehen.

Banknote zu 500 Deutsche Mark, Erstausgabe 26. April 1965: 
Die vorherrschenden Farben der Vorderseite sind Rot, Rötlichbraun und Violettrot, die der Rückseite Rot, Broun und Gelblichrot. Das große Kopfbild ist einem Gemälde von Hans Maler von Schwaz entnommen, das sich unter der Bezeichnung Bildnis. eines bartlosen Mannes im Kunsthistorischen Museum in Wien befindet. Das Hauptmotiv der Rückseite, eine Ansicht der Burg Eltz, soll die „deutsche Ritterlichkeit" verkörpern.  | Foto: Deutsche Bundesbank
  • 500 DM-Banknote: Rotpurpur Auf der Vorderseite war Maria Sibylla Merian (1647 - 1717), Malerin, Kupferstecherin und Naturforscherin, auf der Rückseite Ein Löwenzahn, auf dem Raupe und Falter des "Grauen Streckfußes" sitzen. zu sehen.

    Banknote zu 500 Deutsche Mark, Erstausgabe 26. April 1965:
    Die vorherrschenden Farben der Vorderseite sind Rot, Rötlichbraun und Violettrot, die der Rückseite Rot, Broun und Gelblichrot. Das große Kopfbild ist einem Gemälde von Hans Maler von Schwaz entnommen, das sich unter der Bezeichnung Bildnis. eines bartlosen Mannes im Kunsthistorischen Museum in Wien befindet. Das Hauptmotiv der Rückseite, eine Ansicht der Burg Eltz, soll die „deutsche Ritterlichkeit" verkörpern.

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200 Deutsche-Mark-Banknote Rotorange Auf der Vorderseite war, Paul Ehrlich (1854 - 1915), Mediziner und Serologe. Im Hintergrund historische Gebäude der Stadt Frankfurt. auf der Rückseite des 200 DM-Scheins: Ein Mikroskop, das von Paul Ehrlich bei seiner Arbeit häufig benutzte Instrument zu sehen. | Foto: Deutsche Bundesbank
  • 200 Deutsche-Mark-Banknote Rotorange Auf der Vorderseite war, Paul Ehrlich (1854 - 1915), Mediziner und Serologe. Im Hintergrund historische Gebäude der Stadt Frankfurt. auf der Rückseite des 200 DM-Scheins: Ein Mikroskop, das von Paul Ehrlich bei seiner Arbeit häufig benutzte Instrument zu sehen.
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100 DM-Scheine (Rotorange):  Auf der Vorderseite war Pianistin und Komponistin Clara Schumann, auf der Rückseite ein Konzertflügel sowie das Hochsche Konservatorium in Frankfurt, an dem Clara Schumann viele Jahre lehrte, zu sehen.

Banknote zu 100 Deutsche Mark, Erstausgabe 26. Februar 1962: Die vorherrschenden Farben der Vorder- und Rückseite sind Schwarzblau, Mittelblau und Braunrot. Das große Kopfbild stellt den Kosmographen Sebastian Münster nach einem Gemälde von Christoph Amberger dar. Das Original befindet sich im Besitz der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Staatliche Museen, Gemäldegalerie in Berlin-­Dahlem. Das Hauptmotiv der Rückseite, ein Adler mit ausgebreiteten Schwingen, soll das "Staatsbewusstsein" der Deutschen verkörpern.  | Foto: Deutsche Bundesbank
  • 100 DM-Scheine (Rotorange): Auf der Vorderseite war Pianistin und Komponistin Clara Schumann, auf der Rückseite ein Konzertflügel sowie das Hochsche Konservatorium in Frankfurt, an dem Clara Schumann viele Jahre lehrte, zu sehen.

    Banknote zu 100 Deutsche Mark, Erstausgabe 26. Februar 1962: Die vorherrschenden Farben der Vorder- und Rückseite sind Schwarzblau, Mittelblau und Braunrot. Das große Kopfbild stellt den Kosmographen Sebastian Münster nach einem Gemälde von Christoph Amberger dar. Das Original befindet sich im Besitz der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Staatliche Museen, Gemäldegalerie in Berlin-­Dahlem. Das Hauptmotiv der Rückseite, ein Adler mit ausgebreiteten Schwingen, soll das "Staatsbewusstsein" der Deutschen verkörpern.

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50 DM-Schein (Olivbraun):  Balthasar Neumann (1687 - 1753), Barockbaumeister. Im Hintergrund historische Gebäude von Würzburg,  Teilansicht des Treppenhauses der Würzburger Residenz und im Längsschnitt die Benediktiner-Abteikirche Neresheim.

50 Deutsche Mark, Erstausgabe 18. Juni 1962: Die vorherrschenden Farben der Vorder- und Rückseite sind Schwarzbraun, Rötlichbraun und Olivgrün. Das große Kopfbild ist einem Gemälde entnommen, das sich unter der Bezeichnung "Mann mit Kind, Schwäbischer Meister um 1525'" im Besitz des Städelschen Kunstinstituts in Frankfurt am Main befindet. Das Hauptmotiv der Rückseite, dos Holstentor in Lübeck, soll den „deutschen Bürgerstolz" verkörpern.  | Foto: Deutsche Bundesbank
  • 50 DM-Schein (Olivbraun): Balthasar Neumann (1687 - 1753), Barockbaumeister. Im Hintergrund historische Gebäude von Würzburg, Teilansicht des Treppenhauses der Würzburger Residenz und im Längsschnitt die Benediktiner-Abteikirche Neresheim.

    50 Deutsche Mark, Erstausgabe 18. Juni 1962: Die vorherrschenden Farben der Vorder- und Rückseite sind Schwarzbraun, Rötlichbraun und Olivgrün. Das große Kopfbild ist einem Gemälde entnommen, das sich unter der Bezeichnung "Mann mit Kind, Schwäbischer Meister um 1525'" im Besitz des Städelschen Kunstinstituts in Frankfurt am Main befindet. Das Hauptmotiv der Rückseite, dos Holstentor in Lübeck, soll den „deutschen Bürgerstolz" verkörpern.

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20 DM-Schein (Bläulichgrün): Auf der Vorderseite war die Dichterin Annette von Droste-Hülshoff, auf der Rückseite des 20-Mark-Scheins eine Schreibfeder und eine Buche, mit der auf Annette von Droste-Hülshoffs Novelle "Die Judenbuche" Bezug genommen wird., zu sehen.

20 Deutsche Mark, Erstausgobe 10. Februar 1961:
Die vorherrschenden Farben der Vorderseite sind Grün und grünlich getöntes Schwarz, die der Rückseite Blauschwarz, Olivgrün und Braunschwarz. Das große Frauenbild­nis stellt die Nürnberger Patrizier- und Kaufmannsfrau Elsbeth Tucher nach einem Gemälde von Albrecht Dürer dar. Das Original befindet sich in den Staatlichen Kunst­sammlungen in Kassel. Das Hauptmotiv der Rückseite, eine Geige mit Bogen und - teilweise von der Geige verdeckt - eine Klarinette, :soll die „Welt der deutschen Musik"' symbolisieren.  | Foto: Deutsche Bundesbank
  • 20 DM-Schein (Bläulichgrün): Auf der Vorderseite war die Dichterin Annette von Droste-Hülshoff, auf der Rückseite des 20-Mark-Scheins eine Schreibfeder und eine Buche, mit der auf Annette von Droste-Hülshoffs Novelle "Die Judenbuche" Bezug genommen wird., zu sehen.

    20 Deutsche Mark, Erstausgobe 10. Februar 1961:
    Die vorherrschenden Farben der Vorderseite sind Grün und grünlich getöntes Schwarz, die der Rückseite Blauschwarz, Olivgrün und Braunschwarz. Das große Frauenbild­nis stellt die Nürnberger Patrizier- und Kaufmannsfrau Elsbeth Tucher nach einem Gemälde von Albrecht Dürer dar. Das Original befindet sich in den Staatlichen Kunst­sammlungen in Kassel. Das Hauptmotiv der Rückseite, eine Geige mit Bogen und - teilweise von der Geige verdeckt - eine Klarinette, :soll die „Welt der deutschen Musik"' symbolisieren.

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10 Mark-Schein (Bläulichviolett): Auf der Vorderseite war der Mathematiker, Astronom, Geodät und Physiker Carl Friedrich Gauß, auf der Rückseite des 10-DM-Scheins ein Sextant, wie ihn Gauß für Vermessungszwecke benutzt hat, zu sehen.

10 Deutsche Mark, Erstousgobe 21. Oktober 1963 
Die vorherrschenden Farben der Vorderseite sind Schwarzblau und Violettrot, die der Rückseite Graublau, Grün und Rotbraun. Das große Kopfbild stellt das Bildnis eines jun­gen Mannes (Albrecht Dürer?) dar. Der Maler des Bildes ist unbekannt {nach neueren Forschungen handelt es sich vermutlich um ein Werk der oberdeutschen Periode um 1500), Das Original ist im Besitz der Prinzessin von Hessen und bei Rhein. Das Hauptmotiv der Rückseite, eine Bark, die typenmäßig der Gorch Fock entspricht, soll die „deutsche Weltoffenheit"' verkörpern.  | Foto: Deutsche Bundesbank
  • 10 Mark-Schein (Bläulichviolett): Auf der Vorderseite war der Mathematiker, Astronom, Geodät und Physiker Carl Friedrich Gauß, auf der Rückseite des 10-DM-Scheins ein Sextant, wie ihn Gauß für Vermessungszwecke benutzt hat, zu sehen.

    10 Deutsche Mark, Erstousgobe 21. Oktober 1963
    Die vorherrschenden Farben der Vorderseite sind Schwarzblau und Violettrot, die der Rückseite Graublau, Grün und Rotbraun. Das große Kopfbild stellt das Bildnis eines jun­gen Mannes (Albrecht Dürer?) dar. Der Maler des Bildes ist unbekannt {nach neueren Forschungen handelt es sich vermutlich um ein Werk der oberdeutschen Periode um 1500), Das Original ist im Besitz der Prinzessin von Hessen und bei Rhein. Das Hauptmotiv der Rückseite, eine Bark, die typenmäßig der Gorch Fock entspricht, soll die „deutsche Weltoffenheit"' verkörpern.

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5 Mark-Schein (Grünlichgelb): Auf der Vorderseite war die Schriftstellerin Bettina von Arnim, auf der Rückseite das Bramdemburger Tor zu sehen.

5 Deutsche Mark, Erstausgabe 6. Mai 1963:
Die vorherrschenden Farben der Vorder- und Rückseite sind Olivgrün, Dunkelgrün und Braun. Das große Kopfbild stellt eine junge Venezianerin noch einem Gemälde von Albrecht Dürer dar. Das Original befindet sich im Kunsthistorischen Museum in Wien. Das Hauptmotiv der Rückseite, ein Zweig mit Eichenblättern und Eicheln, soll die "deutsche Natur" symbolisieren.  | Foto: Deutsche Bundesbank
  • 5 Mark-Schein (Grünlichgelb): Auf der Vorderseite war die Schriftstellerin Bettina von Arnim, auf der Rückseite das Bramdemburger Tor zu sehen.

    5 Deutsche Mark, Erstausgabe 6. Mai 1963:
    Die vorherrschenden Farben der Vorder- und Rückseite sind Olivgrün, Dunkelgrün und Braun. Das große Kopfbild stellt eine junge Venezianerin noch einem Gemälde von Albrecht Dürer dar. Das Original befindet sich im Kunsthistorischen Museum in Wien. Das Hauptmotiv der Rückseite, ein Zweig mit Eichenblättern und Eicheln, soll die "deutsche Natur" symbolisieren.

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Autor:

Jens Vollmer aus Wochenblatt Kaiserslautern

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