Karlsruher und Wörther Freie Wähler wollen eine Verbesserung des Fußgänger- und Radwegs über den Rhein
Vor Ort machten sich die Freie Wähler Dr. Kai Dördelmann, Steffan Weiß, Stadtrat aus Wörth und die beiden Karlsruher Stadträte Petra Lorenz und Jürgen Wenzel ein Bild über die Situation der Fußgänger- und Radfahrerquerung des Rheins. Seit die Rheinbrücke bei Wörth in Fahrtrichtung Karlsruhe für die Bauarbeiten im Rahmen der Ertüchtigung vollständig gesperrt ist, verläuft der gesamte Verkehr auf der nördlichen Brückenhälfte. Was zur Folge hat, dass auch der Fußgänger- und Zweiradverkehr vollständig auf der nördlichen Brückenseite im Gegenrichtungsverkehr abgewickelt wird.
Nicht ganz problemlos, wie jetzt von Seiten der Freien Wähler aus Wörth und Karlsruhe in einem Vororttermin bemängelt wurde. Schon die Auffahrt bei Maximiliansau an der Eisenbahnstraße irritiert durch unklare Hinweisschilderung, die Orts unkundige Radfahrer noch zur alten – gesperrten Auffahrt führen. Auch der Begegnungsverkehr an den Auffahrten beiderseits der Rheinbrücke bürgt zahlreiche Gefahrenpunkte, die es gilt abzustellen.
Für die Zukunft fordern die Freien Wähler aus Karlsruhe und Wörth eine dauerhafte und zukunftsweisende Lösung der Rheinquerung und bringen die Prüfung einer Fuß- und Radbrücke zwischen den beiden bestehenden Rheinbrücken zwischen Maxau und Maximialiansau, nach Muster der Europabrücke bei Kehl, ins Gespräch.
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