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Per Museums-Tinder zum „perfect match“
Date im Museum

Per App ins Museum | Foto: Sreenshot: Badisches Landesmuseum/Ping
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  • Per App ins Museum
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Trends. Digitale Museumsbesuche haben gerade in der Zeit des Corona-Lockdowns immens an Bedeutung gewonnen, aber Digitalisierung war für Museen schon vor der Pandemie ein spannendes Thema: Wie kann man mit Hilfe digitaler Werkzeuge mehr Menschen in die Museen bringen? Auch das Badische Landesmuseum hat sich darüber so seine Gedanken gemacht und unter anderem die App „Ping“ entwickelt.

Viel gibt es zu entdecken beim Besuch im Badischen Landesmuseum per App  | Foto: Screenshot: Badisches Landesmuseum/Ping
  • Viel gibt es zu entdecken beim Besuch im Badischen Landesmuseum per App
  • Foto: Screenshot: Badisches Landesmuseum/Ping
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„Ping! Die Museumsapp“ funktioniert nach dem Tinder-Prinzip: Swipe left, swipe right – gefällt ein Objekt, wird auf dem Smartphone nach rechts gewischt. Und mit ein bisschen Glück heißt es dann: „Du und `Der Tod in Mönchskutte` habt ein Match!“ – Aber was soll das denn eigentlich heißen, was muss man sich darunter vorstellen? Ganz einfach: Man datet ein Objekt und erhält so einen komplett neuen und individuellen Zugang zu den Sammlungen des Museums. Aber Obacht, nicht alle Objekte liken auch zurück. Gibt es aber ein Match, ist der erste Schritt getan: Objekt und Besucher chatten und können sich näher kennenlernen. Bleibt das Interesse weiter bestehen, lädt das Objekt zu einem Treffen ins Museum ein – der Besucher kann sich so seine ganz individuelle Tour durchs Badische Landesmuseum zusammenstellen.

Matching mit einer antiken Karaffe im Badischen Landesmuseum auf der App Ping | Foto: Sreenshot: Badisches Landesmuseum/Ping
  • Matching mit einer antiken Karaffe im Badischen Landesmuseum auf der App Ping
  • Foto: Sreenshot: Badisches Landesmuseum/Ping
  • hochgeladen von Roland Kohls

Die App kann unter „Ping! Die Museumsapp“ im Google Playstore oder im Apple App Store kostenlos auf Smartphone geladen werden. hhs

Aber das Internet öffnet die Türen in die größten Museen der Welt
Autor:

Heike Schwitalla aus Germersheim

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