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Baumfällungen: warum, wann und wie? - Borke Baumservice informiert

Hoch hinauf geht es bei der Fällung per Seil- und Klettertechnik | Foto: Borke Baumservice
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  • Hoch hinauf geht es bei der Fällung per Seil- und Klettertechnik
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Baumfällungen - Fachbetrieb in Eußerthal. Mit einer regelmäßigen Baumkontrolle und einer professionell ausgeführten Baumpflege sind Garten- und Grundstücksbesitzer auf lange Sicht auf der sicheren Seite. Aber was tun, wenn der Baum kränkelt, trockene Äste drohen abzubrechen, der Baum droht umzustürzen?

Was, wenn der Baum umstürzt?

Die Befürchtung, dass er das tun könnte, ist laut Baumexperte Torben Dames einer der häufigsten Gründe, warum Menschen ihn kontaktieren und um Rat fragen. Sehr selten ist das jedoch der Grund, warum Baumfällungen notwendig sind. Nach Erstellung eines Gutachtens stellt sich meistens heraus, dass sich mit kleineren Maßnahmen, einem Rückschnitt etwa, der Baum „erleichtern“ lässt und gesunden kann.
Natürlich muss Totholz entfernt werden, um ein Abbrechen und Abstürzen von Ästen zu verhindern und somit für die Sicherheit für Leib, Leben, Hab und Gut zu sorgen. Zu beachten ist, dass Grundstückseigentümer der Verkehrssicherungspflicht unterliegen und somit verantwortlich sind für eventuelle Schäden, die solch ein, meist zu großer oder schadhafter Baum, nicht nur auf dem eigenen Grund und Boden sondern auch im öffentlichen Raum oder beim Nachbarn anrichten könnte.

Wann ist eine Fällung notwendig?

Es gibt verschiedene Gründe, warum ein Baum gefällt wird beziehungsweise werden muss. Selbstverständlich wenn die öffentliche und natürlich auch die eigene Sicherheit auf dem Spiel steht. Man muss einen Baum fällen, wenn eine Baumpflegemaßnahme nicht mehr den gewünschten Erfolg bringt. Baumprofi Torben Dames kennt durchaus Fälle, dass Laubbäume, aber auch Nadelbäume, gekappt werden, zurückgeschnitten werden, obwohl diese Maßnahmen Baumfällungen nur verzögern und somit teilweise über Jahre hinweg unnötige Kosten entstehen.

Baumfällungen: Mit speziellen Steigeisen geht es den Baum hinauf | Foto: Borke Baumservice
  • Baumfällungen: Mit speziellen Steigeisen geht es den Baum hinauf
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Weitere Gründe für Baumfällungen

„Der Baum gehört natürlich dem Kunden und es gibt verschiedene Gründe, warum die Grundstücksbesitzer eine Fällung wünschen“, weiß Thorben Dames. Das Thema Sicherheit beziehungsweise die Angst, der Baum könnte umkippen, wurden bereits erwähnt. Oft sei es so, dass Bäume nicht für den Standort geeignet seien, zum Beispiel Nadelbäume wie Tannen oder Kiefern zu groß würden, also viel zu große Bäume auf einem zu kleinen Grundstück. Hinzu kommt, dass vor allem Kiefern dazu neigen, eine Menge „Dreck“ zu verursachen, was vielleicht nicht nur den Besitzer sondern auch den Nachbarn stört. Denn auch Nachbarschaftsstreitigkeiten können den Wunsch zur Baumfällung erzeugen.
Dann gibt es Menschen, die eine komplett neue Gartengestaltung oder andere Baumaßnahmen planen und solche, die eine Solaranlage auf's Dach installieren möchten, der Baum jedoch für zu viel Schatten sorgt.

Vorbereitungen auf Baumfällungen

Naturschutz und Artenschutz stehen bei einer geplanten Fällung an erster Stelle. Geregelt wird das Ganze durch das Bundesnaturschutzgesetz. Zusätzlich dazu gibt es unter Umständen kommunale Verordnungen. Eine Genehmigung ist also erforderlich.
Borke Baumservice führt selbst schon im Vorfeld eine artenschutzrechtliche Prüfung durch. Sind Vogelnester bewohnt? Gibt es Baumhöhlen, in denen Vögel, Siebenschläfer oder Fledermäuse ihren Nachwuchs betreuen? Und selbstverständlich unterstützt das Baumpflege-Team bei der Beantragung der Genehmigung.

Ausführung der aktuellen Baumfällungen

Sind die Baumfällarbeiten beschlossene Sache, dann ist es die Aufgabe von Baumpflege Borke, die von der Arbeit am Baum ausgehenden Gefahren einzuschätzen und mit sicheren Arbeitsverfahren dafür Sorge zu tragen, dass der Baum Stück für Stück ohne Schäden am Umfeld zu verursachen, zu Boden kommt.
Normalerweise gehen die Baumfällarbeiten per Seil- und Klettertechnik vonstatten, ist dies für die Baumprofis aus Sicherheitsgründen nicht möglich, weil die zu fällenden Bäume zu dünnes Astwerk haben, Beispiel Silberweide, dann kommt eine Hubarbeitsbühne zum Einsatz. Gearbeitet wird mit Motorsägen in allen Größen.
Ist es aus Platzgründen, nicht möglich, das abgesägte Gehölz zu Boden fallen zu lassen, dann werden mit einem ausgeklügelten System, dem sogenannten Rigging, die Äste langsam und vorsichtig abgeseilt.
Soll nun absolut kein Schaden an Flur und Umwelt entstehen, also die Baumfällung wirklich keine Spuren hinterlassen, dann ist eine Kranfällung die ultimative Alternative. Gefällt wird auch hier fachgerecht per Seilklettertechnik. Allerdings befördert ein Greifarm die Äste vom Grundstück herunter ohne dass diese mit dem Boden in Berührung kommen. Dieses Verfahren ist effizient und schnell.

Baumfällungen dürfen, wenn es um Verkehrssicherung geht, das ganze Jahr, nicht nur im Herbst und Winter, durchgeführt werden. Aber eben immer nur mit der vorherigen Kontrolle von Behausungen tierischer Bewohner.
Ein Antrag für die Beseitigung eines Baumes muss jedoch immer bei der entsprechenden Behörde gestellt werden. Im Stadtgebiet, in Grünanlagen und Grünflächen, kümmert sich die Stadtverwaltung um ein entsprechendes Gutachten.

Torben Dames berät rund um den Baumschutz, er führt fachmännische Baumkontrollen durch, kümmert sich um kranken Baumbestand, sei es durch korrekt ausgeführten Baumschnitt oder wenn erforderlich eben auch um entsprechende Baumfällungen. Bei Bedarf übernimmt er auch die Nachpflanzung. Andere Gehölze als die bisherigen sind oftmals die bessere Alternative.

Borke Baumservice kümmert sich auch um die Entsorgung und Beseitigung des Schnittgutes, welches vor Ort gehäckselt wird. Auf Wunsch werden Äste und Baumstämme, die sich als Ofen- oder Kaminholz eignen, selbstverständlich nicht entsorgt. Als weiteren Service wird auch ein Zuschnitt auf die passende Brennholzgröße durchgeführt.

Ob ein Baum gefällt werden muss oder eine Fällung zu vermeiden ist beziehungsweise ob man ihn fällen lassen darf, auf diese Fragen erhalten interessierte und/oder besorgte Grundstückseigentümer fachmännisch fundierte Antworten. Setzen Sie auf den richtigen Ansprechpartner und wenden Sie sich vertrauensvoll an Borke Baumservice.

Weitere Informationen und Kontaktdaten zur Baumkontrolle in der Pfalz und Rhein-Neckar:
E-Mail-Adresse: info@borke-baumservice.de
Telefon: 0176 398 984 17 (bei Sturmschäden rund um die Uhr erreichbar)
Website: https://www.borke-baumservice.de

Autor:

Borke Baumservice aus Trifelskurier

Haingeraidestr. 103, 76857 Eußerthal
+49 176 39898417
info@borke-baumservice.de
Webseite von Borke Baumservice
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